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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Zeit geschenkt: Abbau von Überstunden

Überstunden
Eine effiziente und produktive Belegschaft setzt sich aus fleißigen Mitarbeitenden zusammen, die ähnliche Werte und eine starke Arbeitsmoral teilen. Leider halten viele Menschen Gewohnheiten wie zu spätes Aufstehen, Überspringen des Mittagessens und Annehmen von Anrufen am Wochenende für ein Zeichen von Engagement. Oft neigen sie auch zu dem Irrglauben, dass mehr Zeit am Arbeitsplatz zu mehr Arbeitsergebnissen führt.

Provozierende Tweets schaden Start-ups

Startup
Mit provozierenden Tweets lassen sich Kunden gewinnen. Das Verfahren wird von Großunternehmen erfolgreich eingesetzt. Forscher der Macquarie University Business School wollten wissen, ob es auch als Lockmittel von Jungunternehmen funktioniert. Erik Lundmark hat mit seinem Team 369.142 Tweets analysiert, die von 268 US-Technologie-Start-ups generiert wurden. Die Forscher konzentrierten sich auf das Social-Media-Verhalten der Gründer vor und nach der Risikokapitalfinanzierung.

13 Prozent der Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz

Ki, künstliche Intelligenz
 Künstliche Intelligenz wird einer Umfrage zufolge von gut 13 Prozent der Unternehmen in Deutschland genutzt. Weitere 9 Prozent planten ihren Einsatz, ergab die am Mittwoch veröffentlichte Erhebung des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo. Besonders verbreitet ist KI in der Industrie: Jedes dritte Unternehmen dort nutzt diese bereits oder plant ihren Einsatz.

Über die Hälfte der Deutschen kritisiert ungefragte Datenweitergabe

Datenweitergabe
Deutlich mehr als die Hälfte der Deutschen ist genervt von der ungefragten Weitergabe ihrer Daten an Google, Facebook und Co. Besonders die weibliche Bevölkerung sowie Befragte mit höherem Bildungsabschluss stehen dem kritisch gegenüber.  Doch die Deutschen sind keine grundsätzlichen Daten-Verweigerer: Wenn es die Benutzerfreundlichkeit verbessert (z.B. den Login-Prozess erleichtert) und kostenlose Inhalte bringt, geben User:innen ihre Daten preis. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Innofact im Auftrag der Stiftung European netID Foundation. 

Sprachassistenten: 6 von 10 bevorzugen eine weibliche Stimme

Sprachassistent
Ob Siri oder Alexa, ob Bixby oder Cortana: Die weit überwiegende Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer von Sprachassistenten möchte von ihren digitalen Helfern mit einer weiblichen Stimme angesprochen werden. 60 Prozent wünschen sich in einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom eine weibliche Stimme für ihren Sprachassistenten.

Caterpillar profitiert mit Stromgeneratoren von KI-Boom

KI Umsatz
Der Boom bei Künstlicher Intelligenz (KI) treibt auch das Geschäft des Baumaschinen-Herstellers Caterpillar an. Dadurch verkauften sich Stromgeneratoren für Rechenzentren gut, sagte Caterpillar-Chef James Umpleby am Dienstag im US-Sender CNBC. Der Umsatz mit Technik zur Stromerzeugung stieg im vergangenen Quartal um 39 Prozent auf 1,64 Milliarden US-Dollar. Umpleby sieht auch Geschäftschancen im Ausbau erneuerbarer Energien, weil Stromschwankungen ausgeglichen werden müssen.

Schwacher PC-Markt lastet auf Chipkonzern AMD

AMD
Der Chipkonzern AMD ist im vergangenen Quartal von der Schwäche des PC-Marktes gebremst worden. Der Umsatz der Sparte, die Prozessoren für Notebooks und Desktop-Rechner verkauft, fiel im Jahresvergleich um rund 54 Prozent auf 998 Millionen US-Dollar. Im Geschäft mit Technik für Rechenzentren gab es ein Minus von elf Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar. AMD verwies am Dienstag auf Lagerbestände, die Kunden von der Bestellung neuer Prozessoren abgehalten hätten.

Änderung der Bedrohungslandschaft durch FraudGPT

Cyberbedrohung
Mit dem Aufkommen von generativen KI-Modellen hat sich die Bedrohungslandschaft drastisch verändert. Seit dem 22. Juli 2023 kursiert beispielsweise das Darknet-Programm FraudGPT in Telegram-Kanälen. Es ist davon auszugehen, dass der Anbieter die Software über einen Telegram-Kanal vertreibt, um seine Dienste nahtlos und ohne die Probleme von Exit-Scams auf Dark-Web-Marktplätzen anbieten zu können. 

Geschäftslage in der Digitalwirtschaft stabil

Wirtschaftslage
In der Digitalbranche laufen die Geschäfte weiterhin deutlich besser als in der Gesamtwirtschaft. Die aktuelle Geschäftslage der IT- und Telekommunikationsunternehmen ist derzeit klar positiv und liegt im Juli mit 30,0 Punkten 0,9 Punkte höher als noch im Juni. Die Geschäftserwartungen für den weiteren Jahresverlauf sind allerdings noch nicht wieder über der Nulllinie. Sie liegen aktuell bei -4,6 Punkten, nach -4,0 Punkten im Juni.
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