Suche
Pauline Dornig

Pauline Dornig

Kosten für Sicherheitsvorfälle steigen

Kosten steigen
Der kürzlich veröffentlichte Security Cost of a Data Breach Report 2023 von IBM wirft ein Schlaglicht auf einen beunruhigenden Trend in der Cybersicherheitslandschaft. Aus dem Bericht geht hervor, dass die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne weltweit ein Allzeithoch von 4,45 Millionen US-Dollar erreicht haben, was einem deutlichen Anstieg von 15 Prozent in den letzten drei Jahren entspricht. Dieser alarmierende Anstieg der Kosten für Datenschutzverletzungen unterstreicht die Dringlichkeit für Unternehmen, proaktive Maßnahmen zum Schutz ihrer Daten zu ergreifen und potenziellen Datenschutzverletzungen vorzubeugen.

Auch KI-Kunst bewirkt menschliche Emotionen

KI-Kunst
Auch von einer Künstlichen Intelligenz (KI) erschaffene Kunst weckt beim Betrachter Emotionen. Zu dem Schluss kommen Forscher der Universität Wien. Die Forscher haben Probanden abstrakte, schwarz-weiße Kunstwerke gezeigt, die entweder von einem Computer zufällig generiert oder von einer Person gestaltet wurden, letzteres mit der Intention, Emotionen zu vermitteln. Details sind in "Computer in Human Behaviour" nachzulesen.

BeyondTrust Privileged Remote Access 23.2 integriert kennwortlose Authentifizierung

Authentifizierung
BeyondTrust, globales Unternehmen für intelligenten Identitäts- und Zugriffsschutz, hat Version 23.2 der sicheren Fernzugriffslösung Privileged Remote Access veröffentlicht. Das neueste Release erleichtert die tägliche Arbeit von IT-Administratoren durch nahtlose Authentifizierungsverfahren, neue IT-Verwaltungsfunktionen und Verbesserungen bei Routineaufgaben. Ein beschleunigter Onboarding-Prozess sorgt zudem dafür, dass unnötige Wartezeiten vermieden, der schnelle Zugriff auf Geräte sichergestellt und IT-Ressourcen effizient eingesetzt werden.

Digitalisierung in Unternehmen: Jetzt die richtige Datenplattform wählen

Datenplattform
Moderne Datenplattformen helfen Unternehmen aus allen Branchen, Daten aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln und zu verarbeiten, um damit einen 360-Grad-Blick auf bestehende Prozesse zu gewinnen und durch integrierte Funktionen aufschlussreiche Analysen durchzuführen. Aber worauf kommt es bei der Auswahl einer Datenplattform an? Antworten auf diese zentrale Frage, die bei der digitalen Transformation von Unternehmen eine wegweisende Rolle spielt, liefert ein neuer Bericht von Ventana Research, der die Produkte von 13 Anbietern bewertet.

Fast die Hälfte der Jugendlichen kann sich Job mit Digital-Bezug vorstellen

IT-Jobs
Ob als Software-Entwicklerin, Datenschutz-Expertin oder Screen-Designer: 44 Prozent der Schülerinnen und Schüler können sich vorstellen, später in einem digitalen Berufsfeld zu arbeiten. Am häufigsten kommt dies für Gymnasiastinnen und Gymnasiasten infrage (48 Prozent), gefolgt von Realschule (41 Prozent), Integrierter Gesamtschule (38 Prozent) und Hauptschule (37 Prozent). Mädchen zeigen sich mit 40 Prozent ähnlich an Jobs mit Digitalbezug interessiert wie Jungs mit 47 Prozent. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 504 Schülerinnen und Schülern in Deutschland zwischen 14 und 19 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Mit digitalen Plattformen gegen Lebensmittelverschwendung

Lebensmittelverschwendung
Der Joghurt kurz nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum, das Brot vom Vortag oder die Äpfel mit kleinen Macken – 93 Prozent der Deutschen sagen, in Deutschland werden zu viele Lebensmittel weggeschmissen. Digitale Technologien können dabei helfen, das zu ändern: Zwei Drittel (68 Prozent) sind überzeugt, dass spezielle Online-Plattformen einen wichtigen Beitrag leisten können, weniger Lebensmittel zu verschwenden. Nur jede und jeder Zehnte (10 Prozent) hat solche Plattformen aber bereits genutzt.

Zahl der Videosprechstunden von Ärzten nach Pandemie zurückgegangen

Videosprechstunde
Nach der Corona-Pandemie ist die Zahl der Videosprechstunden in baden-württembergischen Arzt- oder Psychotherapiepraxen wieder deutlich zurückgegangen. Nach Angaben der Krankenkasse Barmer nahmen ihre gesetzlich krankenversicherten Patientinnen und Patienten im vergangenen Jahr die Online-Beratung 211 418-mal in Anspruch, ein Jahr zuvor waren es hingegen 298 518 gewesen, also etwa 29 Prozent mehr. «Während der Corona-Pandemie hat die Videosprechstunde bei Versicherten und beim medizinischen Personal deutlich an Akzeptanz gewonnen», warb dennoch Winfried Plötze, der Landesgeschäftsführer der Barmer in Baden-Württemberg.
Anzeige
Anzeige