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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Streaming: Twitch führt “Discovery-Feed” ein

Twitch
Das Live-Streaming-Videoportal Twitch, das vorrangig zur Übertragung von Videospielen und zum Interagieren mit Zuschauern im Chat genutzt wird, ist das neueste Technologieunternehmen, das eine TikTok-ähnliche Methode zum Durchsuchen von Inhalten ausprobiert. Das Unternehmen experimentiert mit einer Funktion, die Clips in einem neuen vertikal scrollenden Feed anzeigt, den es "Discovery-Feed" nennt.

KI-Boom hält Chipkonzern Nvidia auf Rekordkurs

Nvidia
Der KI-Boom lässt das Geschäft des Chipkonzerns Nvidia explosiv wachsen. Die Firma aus dem Silicon Valley konnte im vergangenen Quartal den Umsatz im Jahresvergleich auf 13,5 Milliarden Dollar verdoppeln. Der Gewinn sprang von 656 Millionen Dollar auf knapp 6,2 Milliarden Dollar (5,7 Mrd Euro) hoch. Nvidias Chef und Mitgründer Jensen Huang sieht eine neue Computer-Ära angebrochen.

Beleidigung und Schmähung per WhatsApp – Kündigung rechtens?

WhatsApp
Pöbeleien und böse Beleidigungen treffen auch Manager und Arbeitnehmer im Internet. Wenn solche Schmähungen durch Kollegen öffentlich sind, drohen außerordentliche Kündigungen. Aber wie öffentlich oder privat sind ehrverletzende Äußerungen in geschlossenen Chatgruppen wie beim Messaging-Dienst WhatsApp? Diese Frage beschäftigte bisher die Arbeitsgerichte einzelner Bundesländer. Am Donnerstag sind erstmals die höchsten deutschen Arbeitsrichter in Erfurt am Zug. Der Präzedenzfall, den sie verhandeln, stammt aus Niedersachsen.

BGH prüft Urteile gegen Cyberbunker-Bande von Traben-Trarbach

Hacker
Drogendeals im Wert von vielen Millionen Euro, Datenhehlerei, Computerangriffe, Falschgeldgeschäfte sowie Links zu Kinderpornografie und Mordaufträgen: Mehr als 249 000 Straftaten liefen über die Server in einem alten unterirdischen Bunker an der Mosel in Rheinland-Pfalz. Ende 2021 verurteilte das Landgericht Trier die Verantwortlichen in einem der bundesweit größten Prozesse um Cybercrime wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung.

Bargeldloses Bezahlen per Girocard hat weiter zugenommen

bargeldoses Bezahlen
Der Aufwärtstrend beim bargeldlosen Bezahlen mit der Girocard hält an - und Banken und Sparkassen versprechen weitere Einsatzmöglichkeiten. Zahlen der Deutschen Kreditwirtschaft zufolge beglichen Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland im ersten Halbjahr dieses Jahres rund 3,65 Milliarden Mal Einkäufe mit der Girocard. Das waren 15 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten 2022, wie die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme am Donnerstag mitteilte.

Recruiting im Mittelstand

Recruiting
Die Meldungen über den bestehenden Fachkräftemangel reißen nicht ab. Kaum eine Branche bleibt verschont. Tausende Arbeitskräfte fehlen auf dem Markt und das trotz des stetigen Umdenkens auf Unternehmensseite und dem steigenden Angebot an Mitarbeiterbenefits. Der Grund: fehlendes Employer Branding und geeignete Recruiting-Maßnahmen, um die Talente von heute und morgen zu erreichen.

Ausgaben für Video- und Computerspiele steigen

Computerspiele
Ein Game zum Download, ein Spiele-Abo oder neue Funktionen und Level: Die Deutschen geben mehr Geld für Video- und Computerspiele aus. Abgesehen von Hardware wie z.B. Computer, Konsolen oder Smartphones bezahlen Spielerinnen und Spieler, die Geld für Gaming ausgeben, im Schnitt 26 Euro pro Monat für Video- und Computerspiele. Im Vorjahr waren es noch durchschnittlich 23 Euro.

Messenger mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Meta
Die Facebook-Mutter Meta will ihre Pläne zur Einführung einer standardmäßigen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) bei all ihren Messaging-Apps trotz anhaltender Kritik von Strafverfolgungsbehörden weiter vorantreiben. Laut dem Entwickler-Team startet ab sofort ein erster Testlauf auf Facebook, der die Chats ausgewählter User sicherer und privater machen soll. Bis Jahresende soll das Feature im Rahmen von Nachrichten zwischen Einzelpersonen im Freundes- und Familienkreis großflächig ausgerollt werden.

So verändert KI die Immobilienwirtschaft

KI Immobilien
Egal ob ChatGPT, Google Bard oder die aktuelle Microsoft Bing-Suche –  die Themen KI und Digitalisierung stehen wieder ganz oben auf der Agenda der Immobilienbranche. Doch bevor Künstliche Intelligenz richtig arbeiten kann, braucht sie vor allem eines: stimmige Daten und Dokumente. 
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