Der Hamburger Container-Experte Kubermatic hat die Veröffentlichung von KubeLB v1.1 bekannt gegeben. Bereits im Frühjahr hat Kubermatic erstmals KubeLB (Kubernetes Load Balancer) vorgestellt, ein nativ für Kubernetes entwickeltes Tool für zentrale Load-Balancer-Management in Multi-Cloud- und On-Premises-Umgebungen.
Mit nahezu 500 Gigawattstunden (GWh) geladener Energie und 21 Millionen Ladevorgängen im ersten Halbjahr 2024 erreicht der deutsche Lademarkt ein beeindruckendes Wachstum.
Vier europäische Nationen sind sich einig: Automation verspricht viel und noch mehr für die Industrie in Europa. 60 Prozent der befragten Unternehmen glaubt an eine vollautomatisierte Fertigung in fünf Jahren; über zwei Drittel (68%) sehen Automatisierungslösungen als essenziell, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
China hat auf der dritten Plenarsitzung des Zentralkomitees die Weichen für die Wirtschaftspolitik des Landes neu gestellt: Peking will Roboter künftig als Wachstumsmotor einsetzen, um sich auf die neue Runde der industriellen Transformation einzustellen.
Zoom kündigte die offene Beta-Version von Smart Name Tags an, einer neuen Funktion, die das hybride Zusammenarbeiten verbessert. Smart Name Tags sind ab sofort in Zoom Rooms verfügbar. Sie nutzen künstliche Intelligenz, um die anwesenden Personen in einem Zoom Room mit Namensschildern zu versehen.
Der Chipkonzern Nvidia profitiert weiter enorm vom KI-Boom - hat mit seinem Geschäftsausblick aber die hochgesteckten Erwartungen der Wall Street enttäuscht. Zudem blieben einige Fragen zu einer Änderung beim Produktionsverfahren für das nächste Chipsystem mit dem Namen Blackwell unbeantwortet.
SPD und Grüne wollen Niedersachsens Landwirten den Einsatz von Robotern auf dem Feld erleichtern. Einen entsprechenden Antrag bringen die Regierungsfraktionen heute in den Landtag ein.
Der ChatGPT-Erfinder OpenAI strebt in einer neuen Finanzierungsrunde laut Medienberichten eine Gesamtbewertung von 100 Milliarden Dollar (knapp 90 Mrd Euro) an. Bisher holte sich die KI-Firma vor allem Geld vom Software-Riesen Microsoft, der mehr als zehn Milliarden Dollar lockergemacht haben soll.
Ein halbes Jahr nach der Blamage mit Bildern von dunkelhäutigen Nazi-Soldaten lässt Google wieder Darstellungen von Menschen mit seiner KI-Software zu. Die Funktion wird zunächst Abo-Kunden des KI-Chatbots Gemini offenstehen, wie Google in einem Blogeintrag ankündigte.