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Pauline Dornig

Pauline Dornig

KI soll US-Bürger bei Finanzen unterstützen

Ki, künstliche Intelligenz
Immer mehr Amerikaner nutzen Tools der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) zur Verwaltung ihrer persönlichen Finanzen, wie eine Untersuchung von Qualtrics im Auftrag des Finanzberaters Intuit Credit Karma zeigt. 40 Prozent der Befragten sehen den Einsatz bei den persönlichen Finanzen, 27 Prozent bei Lebensmitteln und Ernährung, 27 Prozent bei der Gesundheit und 21 Prozent bei der Steigerung der Produktivität im Job. 38 Prozent nutzen KI zum Finanz-Management.

Sophos führt Incident Response Retainer ein

Incident Response
Sophos bietet ab sofort über sein weltweites Partnernetzwerk den neuen Dienst „Sophos Incident Response Retainer“ an. Dieser bietet Unternehmen einen schnellen Zugang zum branchenweit ersten Incident Response Service zum Festpreis, der 45 Tage 24/7 Sophos MDR (Managed Detection and Response) umfasst. Der Sophos Incident Response Retainer reduziert für Unternehmen den bürokratischen Aufwand und ermöglicht es dem Sophos-Expertenteam, auf aktive Cyberattacken besonders schnell zu reagieren sowie diese zu untersuchen und zu beheben. Externe Schwachstellen-Scans und Anleitungen zur Vorbereitung auf kritische Cybersecurity-Situationen sind ebenfalls in der Pauschale enthalten. Unternehmen können damit ihre bestehende Sicherheit proaktiv verbessern, indem sie Probleme rechtzeitig erkennen und beheben und so die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs verringern.

Netzausbau: Jeder dritte deutsche Haushalt kann Glasfaser nutzen

Breitband
Jeder dritte Haushalt in Deutschland kann inzwischen an schnelles und stabiles Glasfaser-Internet angeschlossen werden. Glasfaseranschlüsse bis ins Gebäude oder die Wohnung seien für 17,3 Millionen Privatwohnungen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen verfügbar, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Marktanalyse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) hervorgeht. Im Breko-Verband sind Konkurrenten der Deutschen Telekom organisiert.

Schlag gegen gefährliches internationales Schadsoftware-Netzwerk

Hacker, Schadsoftware
In einer groß angelegten Aktion der Strafverfolgungsbehörden in den USA, Deutschland und anderen Ländern ist ein Schlag gegen Internet-Kriminalität gelungen: Durch länderübergreifende Zusammenarbeit wurde das internationale Schadsoftware-Netzwerk «Qakbot» geschwächt. Das teilten das Bundeskriminalamt (BKA) und die Zentralstelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität (ZIT) bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Mittwoch mit. Das Verfahren richtet sich gegen die Betreiber und Administratoren der Schadsoftware, die bislang unbekannt sind. Die Ermittler haben die in Deutschland befindliche Serverinfrastruktur übernommen.

Im ERP und MES stecken 70 Prozent der zur CO2-Bilanzierung nötigen Daten

ERP, ERP-System
„Wo kein Kläger, da kein Richter“ – das gilt nicht beim Nachhaltigkeitsmonitoring: Denn ab dem Jahr 2024 werden auch viele mittelgroße Unternehmen von der CSRD-Berichtspflicht betroffen sein. Doch wie werden sie an die hierfür nötigen Informationen kommen? Hierzu hat das CIBA in Zusammenarbeit mit dem FIR an der RWTH Aachen im Auftrag des ERP+ Experten proALPHA das in Geschäftsanwendungen bereits vorhandene Potential in puncto CO2-Bilanzierung untersucht.

Erster Quantencomputer für weniger als eine Million Euro

Quantencomputing, Quanten
Das deutsch-finnische Start-up IQM bringt als erster Anbieter weltweit einen supraleitenden Quantencomputer für Universitäten und Labore auf den Markt, der weniger als eine Million Euro kostet. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in München mit. Bislang war in dieser Preiskategorie nur ein temporärer Zugriff auf entfernte Quantencomputer über das Internet möglich. Anders als beim Cloud-Zugriff auf Quantencomputing-Hardware können Studierende mit dem neuen «IQM Spark» nicht nur echte Quanten-Kalkulationen ausführen, sondern auch vor Ort die gesamte unterstützende Hardware kennen lernen.

Usability-Testing-Wahn: Strategien für eine effiziente Kontrollphase

UX-Design
Monate- oder sogar jahrelange Planung, Entwicklung und Ressourcen fließen in ein neues Arbeitstool ein, ehe es endlich fertiggestellt ist. In dieser Zeit wird besonders ein Prozess meist falsch oder unzureichend angegangen: eine gründliche Testphase. Gerade in industriellen Bereichen ist sie essenziell, um die tatsächliche Gebrauchstauglichkeit einer Software zu überprüfen. Während in der Vergangenheit wenig bis gar kein Fokus auf eben solche Kontrollmechanismen gelegt wurde, hat sich im Laufe der letzten Jahre eine regelrechte Obsession für Usability-Tests etabliert. Ohne Struktur und den richtigen Leitfaden können diese jedoch genau das Gegenteil bewirken und mehr Schaden als Nutzen bringen. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen das Ziel ihrer Software nicht aus den Augen verlieren. Nur so können sie vermeiden, aufgrund von falscher User-Evaluation ein unbrauchbares Design zu entwickeln. 

Elektronikbranche schildert vor der IFA die Marktlage

Unterhaltungselektronik
Kurz vor Beginn der IFA Berlin wirft die Branchenorganisation gfu am Mittwoch einen Blick auf die Marktlage und die anstehenden Herausforderungen. Bei der größten Elektronikmesse Europas werden mehr als 2000 Aussteller und damit deutlich mehr als im Vorjahr erwartet. Im vergangenen Jahr galten vor allem in China noch strenge Corona-Regeln, nur wenige Chinesen reisten nach Berlin.

Neue iPhones erwartet: Apple kündigt Event für 12. September an

Apple
Apple wird seine nächsten iPhone-Modelle voraussichtlich in zwei Wochen vorstellen. Der Konzern lud am Dienstag zu einem Neuheiten-Event am 12. September in seinem Hauptquartier in Cupertino ein. Bei den September-Veranstaltungen wird traditionell neben neuen iPhones auch die nächste Generation der Computer-Uhr Apple Watch vorgestellt. Apple selbst hält sich traditionell bis zum Schluss bedeckt dazu, was zu erwarten ist.

Musks X-Plattform lässt wieder politische Werbung zu

Twitter X
Elon Musks Online-Plattform X (ehemals Twitter) wird nach rund vier Jahren wieder Werbung mit politischen Inhalten erlauben. Das im Oktober 2019 eingeführte Verbot solle zunächst in den USA aufgehoben werden, hieß es in einem Blogeintrag am Dienstag. Der damalige Chef Jack Dorsey hatte den Stopp damit begründet, dass politische Reichweite verdient und nicht erkauft werden müsse. X verwies jetzt auf ein Bekenntnis des Dienstes zur Redefreiheit.
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