Suche
Pauline Dornig

Pauline Dornig

Mehr als 30 Millionen Deutsche nutzen Smart-Home-Anwendungen

Smart-Home
Das Licht wird per App gesteuert, das smarte Thermostat schaltet die Heizung bei offenem Fenster automatisch ab, der Staubsaugerroboter startet per Sprachbefehl: 44 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen Smart-Home-Anwendungen. Das entspricht einer absoluten Anzahl von rund 30 Millionen Menschen über 16 Jahren. Damit bleibt der Anteil stabil auf dem hohen Niveau des Vorjahres: 2022 waren es 43 Prozent, 2019 aber erst 31 Prozent.

Vulnerability Risk and Compliance Solution für ServiceNow-Kunden

Ransomware, Simulator, Tools
Tanium, Anbieter von Converged Endpointmanagement (XEM), kündigte Tanium Vulnerability Risk and Compliance für ServiceNow an - eine neue Lösung, die es ServiceNow-Kunden ermöglicht, Sicherheitsrisiken durch Schwachstellen und nicht-konforme Konfigurationen zu identifizieren und Probleme innerhalb der ServiceNow-Plattform zu beheben. Das integrierte Angebot ermöglicht es den Kunden, die Bearbeitung ihrer Sicherheitsvorfälle zu beschleunigen, indem sie die Anzahl der manuellen Untersuchungsschritte reduzieren und die ServiceNow-Prozesse mit der Geschwindigkeit und dem Umfang von Tanium ergänzen. Die XEM-Plattform von Tanium bietet eine einheitliche Schnittstelle, in der die entsprechenden Vorfallsdaten auf sinnvolle und umsetzbare Weise dargestellt werden. 

Neue Digitalgesetze im Gesundheitswesen bringen Tempo in Digitalisierung

Gesundheitswesen
Am Mittwoch verabschiedet das Bundeskabinett das Digitalgesetz (DigiG) und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG). Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Bitkom begrüßt das Digitalgesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Die neuen Gesetze bringen Tempo in die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Sie werden helfen, die Qualität der medizinischen Versorgung in Deutschland zu halten und zu verbessern – trotz Ärztemangel, Pflegenotstand und chronischer Unterfinanzierung.

Fünf grundlegende Tipps für bessere Native Ads

Native Ads
Native Advertising bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, ihre Inhalte elegant in das redaktionelle Umfeld unterschiedlichster Webseiten einzubinden. Anders als bei konventioneller Display-Werbung steht das Ziel im Vordergrund, auf vergleichsweise dezente Weise zu wirken. Passender Content soll dabei auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer eingehen. Doch gerade deshalb kommt es bei Native Ads oft auf die Details an, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.Die Experten der globalen Ad-Plattform MGID haben fünf grundlegende Tipps für bessere Native-Ad-Kampagnen zusammengestellt – von der Bildauswahl bis hin zur kontinuierlichen Auswertung.

Snapchat startet KI-Feature

My AI, KI, Snapchat
Snapchat hat mit "Dreams" ein neues Feature vorgestellt, womit Nutzer in fantastische erfundene Identitäten schlüpfen, die direkt aus einem Fantasy-Film stammen könnten. Das Tool basiert auf einer generativen Künstlichen Intelligenz (KI), um die hochgeladenen Selfies der User etwa in eine bunte Elfenkriegerin oder einen mächtigen Hexenkönig zu verwandeln. Das soll nicht nur einen Sharing-Trend auslösen, sondern auch die Kassen des Instant-Messangers füllen.

KYC ist die Blaupause für das ESG-Datenmanagement​

Nachhaltigkeit ESG
ESG-Datenmodelle stecken bei vielen Banken noch in den Kinderschuhen. Umso wichtiger ist es, zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen und sich von Grauzonen bei der Regulierung und der Anbieterstruktur nicht täuschen zu lassen. Pegasystems erläutert, wie die Entwicklungsschritte zu einem ESG-Datenmodell optimalerweise aussehen und wie Banken ihre KYC-Bestandsmodelle gewinnbringend einsetzen können.

Musk: Twitter-Nachfolger X bekommt Sprach- und Videoanrufe

X
Tech-Milliardär Elon Musk will bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) Sprach- und Videoanrufe einführen. Die Funktion werde auf iPhones und Android-Telefonen sowie PCs und Apples Mac-Computern verfügbar sein, kündigte Musk am Donnerstag an. Eine Telefonnummer werde man nicht angeben müssen. X sei wie ein «globales Adressbuch», schrieb Musk.

FBI greift gegen Qakbot durch

Ransomware
Das FBI hat mit Partnern auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, um die Infrastruktur der Qakbot-Malware unschädlich zu machen. Die Infrastruktur wurde von Cyberkriminellen zur Verbreitung von Ransomware genutzt.
Anzeige
Anzeige