Das Licht wird per App gesteuert, das smarte Thermostat schaltet die Heizung bei offenem Fenster automatisch ab, der Staubsaugerroboter startet per Sprachbefehl: 44 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen Smart-Home-Anwendungen. Das entspricht einer absoluten Anzahl von rund 30 Millionen Menschen über 16 Jahren. Damit bleibt der Anteil stabil auf dem hohen Niveau des Vorjahres: 2022 waren es 43 Prozent, 2019 aber erst 31 Prozent.
Tanium, Anbieter von Converged Endpointmanagement (XEM), kündigte Tanium Vulnerability Risk and Compliance für ServiceNow an - eine neue Lösung, die es ServiceNow-Kunden ermöglicht, Sicherheitsrisiken durch Schwachstellen und nicht-konforme Konfigurationen zu identifizieren und Probleme innerhalb der ServiceNow-Plattform zu beheben. Das integrierte Angebot ermöglicht es den Kunden, die Bearbeitung ihrer Sicherheitsvorfälle zu beschleunigen, indem sie die Anzahl der manuellen Untersuchungsschritte reduzieren und die ServiceNow-Prozesse mit der Geschwindigkeit und dem Umfang von Tanium ergänzen. Die XEM-Plattform von Tanium bietet eine einheitliche Schnittstelle, in der die entsprechenden Vorfallsdaten auf sinnvolle und umsetzbare Weise dargestellt werden.
Am Mittwoch verabschiedet das Bundeskabinett das Digitalgesetz (DigiG) und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG). Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Bitkom begrüßt das Digitalgesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Die neuen Gesetze bringen Tempo in die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Sie werden helfen, die Qualität der medizinischen Versorgung in Deutschland zu halten und zu verbessern – trotz Ärztemangel, Pflegenotstand und chronischer Unterfinanzierung.
Native Advertising bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, ihre Inhalte elegant in das redaktionelle Umfeld unterschiedlichster Webseiten einzubinden. Anders als bei konventioneller Display-Werbung steht das Ziel im Vordergrund, auf vergleichsweise dezente Weise zu wirken. Passender Content soll dabei auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer eingehen. Doch gerade deshalb kommt es bei Native Ads oft auf die Details an, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.Die Experten der globalen Ad-Plattform MGID haben fünf grundlegende Tipps für bessere Native-Ad-Kampagnen zusammengestellt – von der Bildauswahl bis hin zur kontinuierlichen Auswertung.
Snapchat hat mit "Dreams" ein neues Feature vorgestellt, womit Nutzer in fantastische erfundene Identitäten schlüpfen, die direkt aus einem Fantasy-Film stammen könnten. Das Tool basiert auf einer generativen Künstlichen Intelligenz (KI), um die hochgeladenen Selfies der User etwa in eine bunte Elfenkriegerin oder einen mächtigen Hexenkönig zu verwandeln. Das soll nicht nur einen Sharing-Trend auslösen, sondern auch die Kassen des Instant-Messangers füllen.
ESG-Datenmodelle stecken bei vielen Banken noch in den Kinderschuhen. Umso wichtiger ist es, zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen und sich von Grauzonen bei der Regulierung und der Anbieterstruktur nicht täuschen zu lassen. Pegasystems erläutert, wie die Entwicklungsschritte zu einem ESG-Datenmodell optimalerweise aussehen und wie Banken ihre KYC-Bestandsmodelle gewinnbringend einsetzen können.
Microsoft macht ein Zugeständnis in der EU-Wettbewerbsuntersuchung zu seinem Bürosoftware-Geschäft. Die Programmpakete des Konzerns werden in Europa von Oktober an ohne den Kommunikationsdienst Teams günstiger zu haben sein, kündigte Microsoft am Donnerstag an.
Die jüngste Umfrage von Equinix, dem globalen Unternehmen für digitale Infrastruktur, hat ergeben, dass IT-Führungskräfte weltweit weiterhin ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Mitarbeiterbindung und -rekrutierung haben.
Tech-Milliardär Elon Musk will bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) Sprach- und Videoanrufe einführen. Die Funktion werde auf iPhones und Android-Telefonen sowie PCs und Apples Mac-Computern verfügbar sein, kündigte Musk am Donnerstag an. Eine Telefonnummer werde man nicht angeben müssen. X sei wie ein «globales Adressbuch», schrieb Musk.
Das FBI hat mit Partnern auf der ganzen Welt zusammengearbeitet, um die Infrastruktur der Qakbot-Malware unschädlich zu machen. Die Infrastruktur wurde von Cyberkriminellen zur Verbreitung von Ransomware genutzt.