ARTEC IT Solutions und HE-S geben den Abschluss einer strategischen Partnerschaft bekannt. Beide Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen im Bereich Dokumentenmanagement für SAP-Systeme, um ihren Kunden ein noch umfassenderes und effizienteres Leistungsspektrum bieten zu können.
In turbulenten Zeiten wie diesen sind Krisen das "New Normal" und Unternehmer müssen sich fast täglich neuen Herausforderungen stellen. Auch der globale M&A-Markt reagiert empfindlich auf Krisen und Konjunkturschwankungen. Investoren reagieren vorsichtiger, steigende Zinsen und höhere Risikoprämien wirken bremsend auf die Finanzierung von Transaktionen. Doch was bedeutet dies nun speziell für die IT-Branche? Haben Verkäufer mittelständischer IT-Internehmen nach wie vor eine Chance, in den M&A-Markt einzusteigen? Oder müssen sie nun lange auf den nächsten Aufschwung warten?
Nach wie vor herrscht in Deutschland ein großer Mangel an IT-Fachkräften. Dabei bietet der Markt viele internationale Expert:innen und Quereinsteigende. Um diese Potentiale nutzen zu können, müssen immer noch einige Entscheider:innen umdenken und Prozesse transformieren. Dazu gehört auch die Unternehmenssprache. HR-Expertin Katharina Pratesi hat einen 7-Punkte-Plan aufgestellt, mit dem die Umstellung auf eine zweisprachige Kommunikation reibungslos gelingen kann.
Die intelligente Recherche- und Text-Software ChatGPT soll nach den Vorstellungen von Forschern der Universitätsklinik von Santiago de Compostela dabei helfen, die Akzeptanz für das Impfen zu erhöhen, indem sie Mythen über die Sicherheit von Impfstoffen entlarvt. Antonio Salas und sein Team haben den ChatBot mit den 50 am häufigsten gestellten Fragen zu COVID-19 und korrekten Antworten sowie Fehlinformationen zu diesem Thema gefüttert. Darauf basierend formuliert ChatGPT Anworten auf Fragen rund um COVID-19.
Nicht einmal jedes zweite Industrieunternehmen verfügt über eine professionelle Datenstrategie. Der Grund: Es fehlt an Know-how und personellen Kapazitäten. Dabei ist der strategische Umgang mit Daten längst Grundlage für ihren wirtschaftlichen Erfolg. Das belegen die Ergebnisse einer Umfrage des Technologieunternehmens XPLM unter 126 Entscheidern aus der Industrie.
Künstliche Intelligenz (KI) ist zweifellos ein wegweisender Meilenstein für die Technologiebranche. Während das volle Potenzial erst nach und nach erkennbar wird, zeichnet sich bereits jetzt ab, dass KI-Anwendungen eine intensive Datennutzung erfordern. Die Folge: Effektives und verantwortungsvolles Datenmanagement wird zum entscheidenden Faktor für eine Vielzahl von Use Cases.
Amazon hat große Partner in der Telekom-Branche für sein geplantes Netzwerk von Internet-Satelliten gefunden. Vodafone und seine afrikanische Tochter Vodacom wollen auf das System mit dem Namen Kuiper zurückgreifen, um in einigen Gebieten ihre Netzabdeckung auszuweiten, wie die Unternehmen am Dienstag mitteilten.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für Millionen Beschäftigte in Deutschland fördern und politisch gestalten. «Wir werden in Deutschland versuchen, KI auf die Straße zu bringen», sagte Heil am Montagabend in Berlin. Spätestens 2035 werde es keinen Arbeitsplatz mehr geben, der nichts mit KI-Anwendungen zu tun habe.
Drohnen zur Früherkennung von Bränden, Verkehrszählung oder Auffindung von Verletzten nach Naturkatastrophen werden durch sogenanntes "Edge Computing" künftig noch zuverlässiger, so Forscher der Yunnan Universität und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. Denn damit werden laut den Experten Flughöhe, Geschwindigkeit und andere Parameter optimiert und gleichzeitig sichergestellt, dass die Fähigkeit, gesuchte Objekte sicher zu erkennen, auf dem höchsten Stand ist.
Das Berliner Landgericht arbeitet in Zivilprozessen ab sofort vollständig mit elektronischen Akten. Zunächst gebe es einen Probebetrieb als Vorstufe, teilte die Senatsjustizverwaltung am Montag mit. Mehr als 400 Nutzer arbeiteten nun mit der elektronischen Gerichtsakte (eAkte). Ab dem 4. Dezember werde sie auch beim Kammergericht in Zivil- und Familiensachen eingeführt. Bis 2024 soll die eAkte demnach schrittweise auch bei den zehn Amtsgerichten eingeführt werden.