Warum die Digitalisierung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keinen Fluch, sondern Segen darstellt, weiß Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH: „Zweifellos hat die fortschreitende Technologieentwicklung einen tiefgreifenden Einfluss auf verschiedene Wirtschaftszweige, darunter auch auf die Logistik. Mit der verstärkten Integration von Maschinen und automatisierten Abläufen wächst allerdings auch die Besorgnis über den möglichen Arbeitsplatzverlust.
In Deutschland kann sich eine steigende Zahl von Menschen nach eigener Einschätzung keinen Zugang zum Internet leisten. Im vergangenen Jahr traf das auf 2,6 Prozent der Bevölkerung über 16 Jahren zu, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag berichtete.
Der Umstieg von Apple auf Funkmodems aus eigener Entwicklung in den iPhones kommt doch nicht so schnell wie erwartet. Der Chipkonzern Qualcomm teilte am Montag mit, Apple habe in einem neuen Deal die Lieferung seiner Systeme bis zum Jahr 2026 vereinbart. Bis zuletzt hieß es von Qualcomm, man rechne damit, vom kommenden Jahr an kein Geschäft mehr mit Apple zu machen. Die Qualcomm-Aktie sprang im vorbörslichen US-Handel zeitweise um mehr als fünf Prozent hoch. Für Qualcomm ist Apple ein extrem wichtiger Kunde.
Einer der wichtigsten Wettbewerbsprozesse in den USA seit Jahren soll am Dienstag (15.30 Uhr) in Washington beginnen. Verhandelt wird über Klagen der US-Regierung und Dutzender Bundesstaaten gegen Google. Dabei geht es um den Vorwurf, der Internet-Konzern behindere Wettbewerber auf unfaire Weise. Google weist die Anschuldigungen zurück.
Die Digitalwährung Bitcoin ist am Montag auf den niedrigsten Stand seit Mitte Juni gefallen. Der Bitcoin-Kurs sank um gut zwei Prozent auf 25 136 US-Dollar. Kurz war er auch unter 25 000 Dollar gefallen. Auch andere Digitalwährungen gaben nach.
Rund vier Jahre nach dem Ausheben des ersten deutschen Darknetzentrums in einer früheren Nato-Bunkeranlage in Rheinland-Pfalz will der Bundesgerichtshof (BGH) seine Entscheidung verkünden. Die Karlsruher Richter sollen am Dienstag (10.30 Uhr) bekanntgeben, ob das Urteil des Landgerichts Trier Bestand hat.
F&M Consulting, der Duisburger IT-Spezialist für Automation und Cybersecurity hat eine Innovation im Bereich IT-Security vorgestellt, die Cyberangriffe auf Unternehmens IT stoppt. flexpo IT-Security ist der Name der digitalen Gegenoffensive bei Cyberattacken. Mit dieser IT-Sicherheitslösung können Cyberangriffe in kürzester Zeit aktiv gestoppt werden. Dabei wird ein digitaler Gegenangriff gestartet, indem eine kontrollierte und automatisierte Abschaltung der zentralen Systeme erfolgt.
Der Blick auf die Wettervorhersage, die Suche nach der neuesten Podcast-Folge, die Bearbeitung von Fotos oder Videos: Ohne Apps geht auf Smartphones und Tablets nichts. Während und unmittelbar nach der Corona-Pandemie waren die Download-Zahlen und Umsätze auf dem deutschen App-Markt auf einem Allzeithoch – jetzt pendeln sie sich wieder stabil über dem Vor-Corona-Niveau ein. Rund 2,20 Milliarden Euro werden 2023 laut Prognose mit Apps für Smartphones und Tablets umgesetzt – das ist ein Rückgang von 20 Prozent gegenüber 2022, als es rund 2,45 Milliarden Euro waren, aber 37 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019, als 1,61 Milliarden Euro mit Smartphone- und Tablet-Apps umgesetzt wurden.
SNP Schneider-Neureither & Partner SE, Anbieter von Software für digitale Transformationen, automatisierte Datenmigrationen und Datenmanagement im SAP-Umfeld, baut seine Partnerschaft mit PricewaterhouseCoopers (PwC) und damit sein Netzwerk von Unternehmen für Professional-Services aus. Für die gemeinsamen Projekterfolge hat SNP dem Beratungshaus bereits den Status Gold-Partner verliehen. PwC-Kunden können jetzt umfassend unterstützt und Änderungen an SAP-Systemen schnell und sicher mit der Transformationsplattform SNP CrystalBridge® durchgeführt werden.
Capella, der Database-as-a-Service (DBaaS) von Couchbase, unterstützt jetzt mit Natural Language Processing (NLP) die schnellere Entwicklung moderner Applikationen. Couchbase, Anbieter einer Cloud-Datenbank-Plattform, kündigt die Einbindung generativer KI in seinen Database-as-a-Service (DBaaS) Capella an. Damit wird sowohl die Produktivität von Entwicklern verbessert als auch die Time-to-market von Applikationen beschleunigt. Die neue Funktionalität namens Capella iQ unterstützt Entwickler mit empfohlenem Beispiel-Code für SQL++ und Applikationen.