Eine neue Studie zu generativer KI zeigt, dass 72 % der europäischen Unternehmen dabei sind, Richtlinien für generative KI in ihrem Unternehmen einzuführen oder dies bereits getan haben.
Im Flugzeug der Zukunft sitzen zwei Piloten. Einer ist ein Mensch, der andere ein Roboter. Beide tun das Gleiche. Sie beobachten die Instrumente und lenken das Flugzeug. Wenn der Mensch abgelenkt wird oder etwas übersieht, greift der Roboter ein und verhindert Schlimmeres.
Colt Technology Services, globaler Anbieter für digitale Infrastruktur, hat die Ergebnisse seines neuen Reports „Digitale Infrastruktur 2023“ mit dem Titel „Intelligenz für Ihr Unternehmen“ veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass jüngere IT-Entscheidungsträger die Einführung von KI in Unternehmen vorantreiben. Insgesamt beabsichtigen 91 Prozent der befragten Unternehmen, KI in irgendeiner Form einzuführen – gegenüber 33 Prozent im Dezember 2022.
Dell Technologies erweitert sein Lösungsportfolio rund um generative KI. Das reicht von validierten Designs über professionelle Services bis hin zu Branchenkooperationen. Ziel ist, Unternehmen dabei zu unterstützen, GenAI-Modelle auf Basis ihrer Daten zu realisieren und damit die Wertschöpfung zu erhöhen.
Ivanti, Technologieunternehmen, hat eine Studie zum Status der „Digital Employee Experience“ (DEX) in deutschen IT-Abteilungen und Büros vorgestellt. Dabei zeigt sich ein ambivalentes Verhältnis der Belegschaften gegenüber künstlicher Intelligenz: So versprechen sich gerade die IT-Teams hierzulande vom Einsatz der Technologie hohe Produktivitätsfortschritte, befürchten aber auch negative Konsequenzen, wie den Verlust ihrer Arbeit durch KI-Bots.
Cloudera, der Datenspezialist für vertrauenswürdige Unternehmens-KI, ernennt Reinhard Arnhold zum Regional Vice President (RVP) Sales für Central EMEA. In dieser Position verantwortet er den Vertrieb in der DACH-Region und Osteuropa.
„Die Nachfrage nach ganzheitlichen, proaktiven Cybersicherheitslösungen resultiert aus einer gesteigerten Wahrnehmung von Cybersicherheitsrisiken und dem zunehmenden Bewusstsein für die Ernsthaftigkeit der Bedrohungen“, sagt Uwe Gries, Country-Manager DACH bei Stormshield.
Der rasante Fortschritt im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) hat den Arbeitsmarkt stark verändert. Das zeigt eine Analyse des sozialen Business-Netzwerks LinkedIn. Demnach hat sich die Zahl von Jobausschreibungen, die in irgendeiner Form mit "KI" oder "generativer KI" in Zusammenhang stehen, weltweit von Juli 2021 bis Juli 2023 mehr als verdoppelt.
Okta, ein Anbieter von Identity-Lösungen, stellt im Rahmen seiner elften Jahreskonferenz Oktane 23 neue KI-gestützte Funktionen vor, die die Sicherheit der Kunden erhöhen und vor Identitätsbetrug schützen. Die Grundlage dafür stellt Okta AI dar, eine Suite, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz alle Identitätsdaten auf Basis vorhandener Risikosignale und Nutzungsmuster sammelt und trainiert, und mit einer neuen KI-Technologie kombiniert. Damit sollen vielfältige Bedrohungen entlang des gesamten Ökosystems in Echtzeit erkannt werden.
Nach fünf Jahren stellen die deutschen Unternehmen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung kein gutes Zeugnis aus: Die DS-GVO, die seit Mai 2018 gilt, bekommt nur die Note „ausreichend“ (3,9). Obwohl inzwischen zwei Drittel (65 Prozent) der Unternehmen die Regelungen vollständig oder größtenteils umgesetzt haben, sind die Herausforderungen nach wie vor groß.