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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Mitarbeiterbeteiligung erhöht Produktivität

Mitarbeiterbeteiligung
Der wachsende Sektor der Mitarbeiterbeteiligung im Vereinigten Königreich führt zu überdurchschnittlicher Produktivität der Unternehmen, die diese Regelung einführen. Gleichzeitig steigen das Wohlbefinden der Mitarbeiter sowie deren Gehälter und Löhne.

Nur ein Drittel kümmert sich um den eigenen digitalen Nachlass

digitaler Nachlass
E-Mail-Postfächer, Profile in sozialen Medien, die PIN für das Smartphone: Nur ein gutes Drittel der Internetnutzerinnen und Internetnutzer (37 Prozent) kümmert sich darum, was nach dem eigenen Tod mit dem so genannten digitalen Erbe geschieht. 16 Prozent haben ihren digitalen Nachlass vollständig geregelt – und 21 Prozent teilweise.

Von KI-Follower zu KI-Leader

Leader
Mit den Entwicklungssprüngen in der generativen KI hat die Digitalisierungsdebatte in Deutschland erneut an Relevanz gewonnen. In deutschen Unternehmen wächst im Zuge dessen die Sorge, den Anschluss an ihre digitalen Wettbewerber zu verlieren. Jüngste Umfrageergebnisse im Auftrag des Digitalverbands Bitkom sprechen dabei eine deutliche Sprache: Zwei Drittel der Unternehmen betrachten sich selbst als Nachzügler im digitalen Rennen, während nur ein Drittel sich als Vorreiter einstuft.

Thales bringt passwortlose Fingerabdruck-Authentifizierung ins Unternehmen

MFA
Thales, Technologie- und Sicherheitsanbieter, stellt SafeNet IDPrime FIDO Bio Smart Card vor. Dabei handelt es sich um einen Sicherheitsschlüssel, der eine starke Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für Unternehmen ermöglicht. Mit dieser neuen kontaktlosen Smartcard können Benutzer schnell und sicher auf Unternehmensgeräte, Anwendungen und Cloud-Dienste zugreifen, indem sie einen Fingerabdruck anstelle eines Passworts verwenden.

Forschung: KI als enormer Stromfresser

KI
Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) sollen künftig auch beim Klimaschutz helfen, doch Forscher warnen vor einem stark steigenden Energieverbrauch der KI-Rechenzentren. «Werkzeuge der KI verbrauchen viel Strom, und die Tendenz ist steigend», sagte der Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam und Leiter des Fachgebiets Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit, Ralf Herbrich, der Deutschen Presse-Agentur. Allein das Training eines einzigen KI-Modells sei mit aufwendigen Vorhersage-Berechnungen ein energieintensiver Prozess.

Fachleute fordern besseren Schutz für Kinder in sozialen Medien

Eltern, Kind, Laptop
Fachleute fordern einen besseren gesetzlichen Schutz der Rechte und der Privatsphäre von Kindern in den sozialen Medien. So sieht das Deutsche Kinderhilfswerk Reformbedarf beim Jugendarbeitsschutzgesetz in Bezug auf Kinder und Jugendliche, die zum Beispiel mit ihrem Youtube-Kanal Geld verdienen. Spätestens dann, wenn die Kinder zum Einkommen der Familie beitragen, verschwimme die Grenze zwischen Freizeit und Arbeit, sagte Expertin Sophie Pohle. Das Internet müsse als Arbeitsort aufgenommen werden.

Ein Jahr nach ChatGPT-Schock: Münchner Medientage versammeln Branche

ChatGPT
Vor rund einem Jahr rüttelte der Chatbot ChatGPT mit seiner beeindruckenden Umsetzung Künstlicher Intelligenz (KI) die Medien und viele andere schlagartig wach. Unter dem Titel «Intelligence» rufen nun die Medientage München - kurz #MTM23 - die Branche zu einer Art Zwischenbilanz zusammen. Die Veranstalter erwarten ab Mittwoch (25.10.) rund 5000 Medienschaffende - die dreitägige Konferenz zählt zu den größten deutschen Branchentreffen.

Twitter + Musk = X – Wie ein Jahr die Online-Plattform veränderte

Twitter X
Ein Jahr nachdem Elon Musk rund 44 Milliarden Dollar für den Kauf von Twitter hinblätterte, ist klar: Es ist eine andere Plattform. Zum einen der Name: Was früher Twitter war, heißt jetzt X. «Die App für alles», wie Musk getreu seines Jahrzehnte alten Traums nicht müde wird zu betonen - auch wenn praktisch alles, was über bisherige Twitter-Funktionen hinausgeht, auf sich warten lässt.

CustomerAI: KI wird zum Turbolader für die Personalisierung

KI, Verwaltung
Laut dem „State of Personalisation Report 2022“ von Twilio sagten fast 80 Prozent der befragten Führungskräfte, dass Verbraucher mehr ausgeben – im Durchschnitt 34 Prozent – wenn ihre Erfahrungen mit einer Marke personalisiert sind. Entsprechend groß sollte die Ambition von Marketing, Sales und Serviceteams sein, den eigenen Personalisierungsbemühungen kontinuierlich Momentum zu verleihen und das Schwungrad des Customer Engagements am Laufen zu halten.
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