Zero-Trust-Prinzipien versprechen einen zuverlässigen Schutz von Daten und Systemen, doch ihre Implementierung ist alles andere als trivial. Der Security-Spezialist Forcepoint nennt typische Stolperfallen.
Die Arbeitswelt entwickelt sich rasant weiter und hybride Arbeitsmodelle sind längst die Norm. In dieser dynamischen Landschaft ist die Art und Weise entscheidend, wie Mitarbeitende das Gerätemanagement ihres Arbeitsgebers wahrnehmen.
Ausspionieren von Passwörtern, Betrug beim Onlinehandel oder schwere Beleidigungen in sozialen Netzwerken: Die große Mehrheit (67 Prozent) der Internetnutzerinnen und -nutzer in Deutschland ist 2023 Opfer von Cyberkriminalität geworden.
Bereits im November konnte ein deutlicher Anstieg von Ransomware-Angriffen, im Vergleich zu vorangegangenen Zeiträumen, verzeichnet werden. Diese neuen Daten deuten darauf hin, dass das Jahr 2024 turbulent werden könnte.
Nicht erst seit COVID stellen sich viele Menschen Fragen darüber, wie lange Keime allgemein auf Oberflächen überleben und wie man dem am besten entgegenwirken kann. Dabei beinhaltet der Begriff „Keime“ nicht nur Viren, sondern auch Bakterien, Pilze und sonstige Mikroben.
Insider-Bedrohungen sind auf dem Vormarsch. Einem Report des Ponemon Instituts zufolge stieg die Zahl der von Insidern verursachten Cybersecurity-Vorfälle zwischen 2020 und 2022 um 44 Prozent.
Keeper Security, Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösungen zum Schutz von Anmeldedaten, privilegiertem Zugang und Remote-Verbindungen, unterstützt die Benutzerauthentifizierung, bei der nur ein Hardwaresicherheitsschlüssel für die Zwei-Faktor-Authentifizierungsmethode (2FA) verwendet wird.
Laut der neuesten Prognose von Gartner werden die weltweiten IT-Ausgaben im Jahr 2024 voraussichtlich 5 Billionen US-Dollar betragen, was einem Anstieg von 6,8 % gegenüber 2023 entspricht.
Vergangenes Jahr war ChatGPT der neueste Hype auf dem Weltwirtschaftsforum - und Künstliche Intelligenz (KI) für viele noch sehr abstrakt. Seitdem hat sich in der Tech-Branche Goldgräberstimmung breit gemacht.
Auch in Zeiten fortschreitender Cloud-Nutzung sind Unternehmen vor einem Lizenz-Audit nicht gefeit. Diese vom Softwarehersteller veranlassten Überprüfungen bestehender Lizenzen können für Kunden teuer werden.