Vergangene Woche wurde ein Ransomware-Angriff auf die Hörgeräte-Kette Kind bekannt; 600 Filialen waren betroffen. Dieser Angriff spiegelt einen weltweiten Trend wider: Die Anzahl von Gruppen, die Unternehmen zielgerichtet mit Ransomware angreifen, stieg weltweit zwischen 2022 und 2023 um 30 Prozent an.
Digitale Identitätslösungen sind nicht nur die Grundlage für ein sicheres und komfortables Reisen, sie stellen auch den Schlüssel zu wichtigen Dienstleistungen und einer stärkeren Kontrolle über die eigenen Daten dar. Bei Identitätstechnologien kristallisieren sich aktuell vier zentrale Trends heraus.
Eigenschaften wirken sich nicht immer gleich aus. Es kann durchaus sein, dass bestimmte Eigenschaften an Mitarbeitenden in untergeordneter Position zunächst positiv erscheinen oder sehr geschätzt werden.
„Alles, was Operationen der Ransomware-Gruppe stört und Misstrauen unter ihren Partnern sät, ist ein großer Gewinn für die Strafverfolgung“ sagt Chester Wisniewski, Director, Global Field CTO. „Wir sollten jedoch nicht zu früh feiern.“
Laut der aktuellen Studie „Digitalisierung 2024“ klagen sechs von zehn Industrieunternehmen in der DACH-Region über fehlende Fachleute, die das in ihren Daten schlummernde Potenzial komplett heben könnten. Durch die unterlassenen Datenanalysen wird viel Wertschöpfungspotenzial verschenkt.
Internationale Ermittler haben nach eigenen Angaben eine Hacker-Bande zerschlagen, die mit dem Diebstahl sensibler Daten Lösegelder erpresst haben soll. Ein Sprecher der National Crime Agency (NCA) bestätigte der Sender Sky News, die Operation dauere an.
Kinder rausgewachsen aus der Kleidung, die neue Spielekonsole ersetzt die alte, oder der antike Holztisch gefällt nicht mehr – 80 Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer haben bereits privat Produkte über das Internet verkauft.
Der Bundesgerichtshof (BGH) befasst sich am Dienstag (10.00 Uhr) mit dem Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen des Technologieriesen Google in einem Kartellverfahren.