Nachhaltigkeit zu fördern und den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu senken, hat für über vier Fünftel der befragten deutschen Tech-Führungskräfte eine hohe Priorität. Gleichzeitig benötigen neue Technologien – etwa KI – Daten und Energie.
Die Gestaltung hochsicherer und gleichzeitig benutzerfreundlicher walletbasierter Identitätslösungen ist die nächste herausfordernde Aufgabe, derer sich zahlreiche Unternehmen und Behörden in 25 EU-Mitgliedsstaaten vor dem Hintergrund der EU-Verordnung eIDAS 2.0 angenommen haben.
Analog zum Irrtum „Wer soll mich schon hacken?“ haben Security Operation Center sowohl für KRITIS-Betreiber, Großkonzerne aber auch für mittelständische Unternehmen eine elementare Daseinsberechtigung.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, ganze Branchen und viele Aspekte unseres Lebens zu beeinflussen. Die Technologie bietet ein breites Spektrum an möglichen Anwendungen.
Robuste Geräte, hohe Investitionen in den Netzausbau, stabile Absatzzahlen: Der deutsche Markt für Smartphones, Apps und Mobilkommunikation soll 2024 auf 38,9 Milliarden Euro wachsen. Das ist ein neuer Höchststand. Im Vergleich zum Vorjahr (38,4 Milliarden Euro) beträgt die Steigerung 1,3 Prozent.
Das DevOps-Prinzip hat sich für IT-Projekte als enorm wertvoll erwiesen: Entwickler und Administratoren brechen Wissenssilos auf und schaffen es mit den entsprechenden Methoden, die Zusammenarbeit zu verbessern.
GoTo veröffentlicht GoPilot, seinen neuen KI-Assistenten für GoTo Resolve. Damit geben die Experten für Lösungen für IT-Management und Unternehmenskommunikation ihren Kunden einen intelligenten, interaktiven Assistenten an die Hand, der einen umfassenden Überblick über Endgeräte ermöglicht.
Als kriminelle Gruppe war LockBit dafür bekannt, innovativ zu sein und neue Dinge auszuprobieren (auch wenn dies in letzter Zeit weniger der Fall war).
IT-Sicherheitsexperten von Proofpoint haben DMARC-Analysen von 194 Domains deutscher Krankenhäuser durchgeführt, die es auf die Newsweek-Liste der weltbesten Krankenhäuser 2023 geschafft haben: Die Ergebnisse sind beunruhigend. Nur 31 Prozent von ihnen haben überhaupt einen DMARC-Eintrag veröffentlicht.