Videokonferenz statt Hörsaal, Portal statt Briefkasten, Online-Sprechstunde statt Büro –Corona hat den Hochschulen einen Digitalisierungsschub verliehen und schon kommt mit Künstlicher Intelligenz die nächste Herausforderung.
In der Entwicklung von IoT (Internet of Things)-Geräten hat sich seit der Einführung des ersten netzwerkverbundenen Verkaufsautomaten im Jahr 1982 einiges getan. Die Anbindung von Geräten an das Internet und andere Netzwerke hat eine transformative Ära eingeläutet und Innovationen in vielen Bereichen angetrieben.
Die Beschaffung von ausreichend „Blech“ und das repetitive Abarbeiten von Tickets: Aus diesen Aufgaben sind IT-Abteilungen schon lange herausgewachsen.
Kyndryl, Anbieter von IT-Infrastrukturdienstleistungen, und Cloudflare, Unternehmen im Bereich Connectivity Cloud, geben eine globale strategische Allianz und damit die Ausdehnung ihrer Partnerschaft bekannt.
Parallels, eine Submarke des weltweit tätigen Technologieunternehmens Alludo, veröffentlicht die Ergebnisse seiner unter IT-Fachleuten durchgeführten Hybrid-Cloud-Befragung. Bei einer hybriden Cloud-Einrichtung handelt es sich um eine Kombination öffentlicher Clouds, privater Clouds und lokaler Infrastrukturen.
Entwicklungspsychologen des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung nutzen technische Tools auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI), um emotionale Untertöne in Fragmenten von Aufzeichnungen von Stimmen zu erkennen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst kein neuer Trend mehr, dennoch traf der Durchbruch generativer KI im Mainstream weitgehend unerwartet auf unsere Gesellschaft. Und so versuchen nicht nur die Industrie, sondern auch staatliche Regulierungen mit der neuen Entwicklung Schritt zu halten.
Eine große Mehrheit der Entscheidungsträger:innen ignoriert das wachsende Sicherheitsrisiko von APIs (Application Programming Interfaces) für ihr Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Umfrage von Fastly unter 235 IT- und Cybersicherheits-Expert:innen.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) spielt in der beruflichen Weiterbildung bislang eine untergeordnete Rolle: Erst in jedem achten Unternehmen haben Mitarbeitende an KI-Fortbildungen teilgenommen (12 Prozent). In weiteren 6 Prozent ist das konkret geplant und 10 Prozent ermitteln gerade den Bedarf.
Die meisten Menschen belassen ihre elektronischen Unterlagen in ihren E-Mails. Nur knapp die Hälfte der Befragten speichert Rechnungen und andere Dokumente an einem anderen Ort, etwa auf der Festplatte oder in der Cloud, wie eine Umfrage unter 300 Personen von Matt Balogh von der University of New England zeigt.