Cloudera gibt seine erweiterte Zusammenarbeit mit NVIDIA bekannt. Cloudera powered by NVIDIA wird NVIDIA NIM Microservices, Teil der Software-Platform NVIDIA AI Enterprise, in Cloudera Machine Learning, einen Service der Cloudera Data Platform (CDP) für KI/ML-Workflows integrieren.
WatchGuard Technologies hat den neuesten Internet Security Report veröffentlicht. Die Erkenntnisse belegen einen dramatischen Anstieg der sogenannten „Evasive Malware“, was zu einer deutlichen Erhöhung des Malware-Gesamtvolumens beiträgt. Auffällig sind auch vermehrte Angriffe auf E-Mail-Server.
Fehlende Fachkräfte, besonders in den Bereichen IT, aber auch bei Tätigkeiten der Technik und Technologie, bremsen laut ifo das Wachstum von über 50 Prozent der Unternehmen. Daher entscheiden sich immer mehr Organisationen, ihre Teams durch Freelancer aus dem In- und Ausland zu verstärken.
Content Creators reagieren strategisch auf Regel-Änderungen von dominanten Plattformen wie YouTube und nutzen immer öfter auch Abo-finanzierte Plattformen wie Patreon.
Amazon schraubt Pläne für seine Supermarkt-Technologie zurück, bei der Käufer sich einfach Artikel aus den Regalen greifen und den Laden verlassen können.
Elon Musks Twitter-Nachfolger X hat neue Manager gefunden, die die Plattform sicherer für Nutzer und Unternehmen machen sollen. Kylie McRoberts wird sich als Head of Safety mit dem Problem von Hassrede und anderen extremistischen Inhalten auseinandersetzen.
Die Smartphone-Bank N26 erweitert ihr Produktangebot: Das Berliner Start-up-Unternehmen bietet Kundinnen und Kunden in Deutschland künftig den Handel mit Aktien und ETFs („Exchange Traded Funds“, börsengehandelte Fonds) an, wie das Fintech am Mittwoch in Berlin mitteilte.
Die Digitalbranche zeigt sich zum Ende des ersten Quartals wieder optimistischer. Die aktuelle Geschäftslage der IT- und Telekommunikationsunternehmen liegt mit 15,5 Punkten 1,2 Zähler über dem Februar-Wert. Das ist der erste Anstieg im Monatsvergleich seit Juli 2023.
Der weltweite Handel ist von den aktuellen Polykrisen akut betroffen. So bewirkten beispielsweise die Huthi-Angriffe im Suezkanal, dass sich der Warenverkehr fast halbiert hat. Das verdeutlicht einmal mehr, wie fragil und anfällig viele Komponenten der Lieferketten sind – ein Zustand, der weder Unternehmen noch Kunden zufriedenstellt.