Im April 2024 fand das jüngste Bitcoin Halving statt. Seit Entstehung der Kryptowährung war es bereits das vierte Halving, denn es steht alle vier Jahre an. Dabei wird die Belohnung, welche Miner für das Erstellen von Bitcoins (BTC) bekommen, halbiert. Der Wert bewegt sich also immer weiter Richtung 0. Was bedeutet das für die Miner?
Nachdem der anfängliche Hype um das Metaverse nachgelassen hat, zeigt sich nun sein wahres Potenzial. Neue Hardware, Durchbrüche in der KI-Technologie und konkrete Anwendungen zeigen: Die Zukunft ist greifbar. Doch sind wir bereit für diese neue Realität?
Über Kryptowährungen wie den Bitcoin hinaus gibt es für die Blockchain zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten – beispielsweise im Ticketing oder Lieferkettenmanagement. Um das Potenzial zu erschließen, braucht es mutige Unternehmer und Investoren.
Ein Teil der fortlaufenden Digitalisierung ist die Tokenisierung. Sie erlaubt es, unterschiedliche Finanzprodukte digital abzubilden. Das war nicht immer möglich. Früher wurden Anteile nur in Papierform ausgestellt, und zwar durch einen Broker oder Mittelsmann. Heute wird auch dieser nicht mehr benötigt.
Die Künstliche Intelligenz (KI) GPT-4 wirkt beim Versuch, Menschen zu einer bestimmten Meinung zu bewegen, um 82 Prozent überzeugender als ein Mensch mit derselben Intention. Das haben Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) in einem Großversuch herausgefunden.
Subbiah Sundaram, SVP Product bei HYCU, erklärt, warum Unternehmen dafür sorgen müssen, dass sie SaaS-Anwendungsdaten sichern und wiederherstellen können. Er zeigt auf, welche Auswirkungen LLMs und KI in diesem Kontext auf die IT-Sicherheit haben werden.
Eine KI als Kollegin? Die Frage spaltet derzeit Deutschlands Beschäftigte. Die Hälfte der Erwerbstätigen (51 Prozent) wünscht sich, dass Künstliche Intelligenz langweilige Routineaufgaben in ihrem Job übernimmt.
Die Deutsche Welle (DW) sieht sich zunehmend gefälschten vermeintlichen DW-Videobeiträgen im Internet ausgesetzt. In sozialen Medien seien Fake-Beiträge aufgetaucht, in denen DW-Moderatoren Werbung für zum Beispiel Investitionen gemacht hätten, sagte Programmdirektorin Nadja Scholz der Deutschen Presse-Agentur.