Kliniken und Praxen werden immer häufiger zum Ziel von Cyberattacken. Medienberichten zufolge hat es in den vergangenen Jahren deutlich mehr Hackerangriffe auf medizinische Einrichtungen gegeben als zuvor. Durch die Digitalisierung vermehren sich die Schnittstellen und Datenverbindungen zwischen den Krankenhäusern und dem Internet. Cyberkriminelle nutzen die Sicherheitslücken in dieser Infrastruktur aus, um in die IT-Systeme einzudringen.
Der Softwarehersteller SAP will nach einem Zeitungsbericht als Teil seines angekündigten Großumbaus voraussichtlich 2600 Stellen in Deutschland streichen. Ein Sprecher des Konzerns äußerte sich am Samstag nicht zu der konkreten Zahl, die aus einem Bericht des «Handelsblatts» hervorgeht.
Angesichts der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Programmen wie ChatGPT müssen sich Thüringer Studierende künftig teils auf andere Prüfungsformen einstellen.
Musikstreaming-Anbieter dürfen ihre Nutzer im Europäischen Wirtschaftsraum künftig zwar zu einem Abo-Abschluss außerhalb des App Stores von Apple leiten. Der iPhone-Konzern will dafür aber eine Gebühr von bis zu 27 Prozent vom Kaufpreis kassieren.
Nach Drohungen des Tech-Milliardärs Elon Musk hat der brasilianische Richter Alexandre de Moraes vom Obersten Gerichtshof des südamerikanischen Landes ein Ermittlungsverfahren gegen den Geschäftsmann eingeleitet.
3D-Druck gilt als vielversprechende Zukunftstechnologie: Maschinen, Möbel, Zahnersatz, Nahrungsmittel, Bauteile für ganze Häuser und sogar menschliche Organe lassen sich mit 3D-Druckern herstellen. Schon heute ist vieles möglich, was vor wenigen Jahren noch als undenkbar galt.
Die Entwicklung von Standards für die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland hat durchschnittlich fast drei Jahre in Anspruch genommen. Allein die Formulierung eines Standards zum Einkauf von Cloud-Leistungen dauerte 63 Monate.
Junge Menschen in Deutschland setzen große Hoffnung darin, den Klimawandel mithilfe von Technologien in absehbarer Zeit verlangsamen oder stoppen zu können. 57 Prozent der 16- bis 29-Jährigen gehen davon aus, dass in absehbarer Zeit Technologien verfügbar sind, die die Klimaprobleme lösen.