Entrust kündigt die Erweiterung seines Portfolios an: Die Identity as a Service (IDaaS) Plattform wird künftig Identitätsüberprüfung sowie Identitäts- und Zugriffsmanagement in einer einzigen Lösung integrieren, um Deepfakes, Phishing, Account-Takeover-Angriffe und andere Bedrohungen zu bekämpfen.
Bundes- und Landesbehörden, aber auch privatwirtschaftliche Unternehmen müssen einen IT-Grundschutz gewährleisten. Kommt es zu Ausfällen in der IT oder einem Datenleck, durch das wichtige Informationen sickern, ist es für Gegenmaßnahmen meist zu spät.
Seit 2015 diskutiert die Branche über die Notwendigkeit die Laufzeit von TLS-Zertifikaten zu verkürzen. Let's Encrypt hatte damals sein erstes 90-Tage-Zertifikat ausgestellt. Diese Tat ist in der Branche als Abkehr von der üblichen dreijährigen Gültigkeitsdauer der Zertifikate hängen geblieben.
Die Mitgliedsstaaten der EU haben im Ministerrat den AI Act beschlossen. Nach der Veröffentlichung könnte der AI Act bereits Ende Juni oder Anfang Juli in Kraft treten. Unternehmen müssen bereits 6 Monate später erste Regeln befolgen. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
Dell Technologies aktualisiert sein PowerEdge-Portfolio. Neue Server sollen Cloud-Service-Providern (CSPs), Kleinunternehmen und Zweigstellen mehr Leistung für rechenintensive Workloads liefern und gleichzeitig Stromverbrauch und Emissionen senken.
Die EU-Staaten haben mit dem AI Act schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union beschlossen. Sie stimmten am Dienstag in Brüssel den Plänen zu, mit denen unter anderem bestimmte KI-Anwendungen ganz verboten werden, wie die Länder mitteilten.
Hoch entwickelte Roboter werden auf Sicht der kommenden ein bis zwei Jahre nicht nur in die Fabrikhallen und in die Lagerhäuser gelangen. Dank immer rechenstärkerer Halbleiter, ausgefeilter Sensorik sowie leistungssteigernder künstlicher Intelligenz lassen sich Ressourcen effizienter nutzen, Kosten senken und die Produktivität steigern.
Hollywood-Star Scarlett Johansson verlangt vom ChatGPT-Erfinder OpenAI Aufklärung darüber, weshalb eine von der Firma präsentierte KI-Stimme ihrer eigenen sehr ähnelt. Ihre Anwälte hätten zwei Briefe an OpenAI und Firmenchef Sam Altman geschrieben, teilte Johansson in einer vom Sender NPR veröffentlichten Stellungnahme mit.
Südkorea und Großbritannien wollen bei einem Gipfel zur künstlichen Intelligenz (KI) über globale Standards für den verantwortungsvollen Einsatz der Technologie beraten.
Microsoft will Windows-PCs fit für die KI-Ära machen. Dafür sollen Personal Computer zum einen eine neue Architektur mit einem Zusatzchip speziell für Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz bekommen. Außerdem passte Microsoft das Windows-Betriebssystem dafür an.