2024 werden Unternehmen mit großer Wahrscheinlichkeit noch stärker auf künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Automatisierung setzen, um ihre Ziele für Effizienz, Servicebereitstellung und Produktivität zu erreichen.
Sicherheitsforscher haben eine Decryptor-Software entwickelt, die es den Opfern der Black-Basta-Ransomware erlaubt, ihre Daten zu entschlüsseln, ohne Lösegeld zahlen zu müssen.
Seit Jahren tüfteln die Währungshüter im Euroraum an einem digitalen Euro. Noch ist nicht entschieden, ob und wann eine digitale Variante der europäischen Gemeinschaftswährung eingeführt wird. Doch allein die Vorbereitungen sorgen für Gesprächsstoff, Gerüchte und Behauptungen, den es einzuordnen gilt.
Im Dezember kündigte Google an, Anfang 2024 eine fortschrittlichere Version von Bard einführen zu wollen. Obwohl noch nicht einmal ein Veröffentlichungsdatum bekannt ist, gibt es Hinweise darauf, dass Bard Advanced ein kostenpflichtiger Service wird.
Eine Bürger-Cloud statt vieler Register - das könnte nach Experteneinschätzung nicht nur die Digitalisierung in der Verwaltung maßgeblich vorantreiben, sondern auch für die Bürger viele Vorgänge einfacher machen.
Das neue Jahr bringt nicht nur frische Vorsätze für Fitness und persönliche Entwicklung, sondern auch die Gelegenheit, unsere Online-Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen. Ein dringendes Beispiel hierfür liefert McAfee, das zu Jahresbeginn einen neuen Malware-Typ namens "Xamalicious" in 25 Android-Apps entdeckte.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist derzeit von vielen Entwicklungen geprägt. Insbesondere die Digitalisierung, der Fachkräftemangel und die alarmierende Zunahme von Cyberbedrohungen stellen dabei den Finanzsektor vor große Herausforderungen.
OpenAI ist dank des Erfolgs von ChatGPT aktuell der wichtigste Akteur in der künstlichen Intelligenz (KI). Die Positionierung des Unternehmens in der Branche wird durch Rekordeinnahmen unterstrichen.