Die künstliche Intelligenz, das neue Wunderkind der Technologiebranche, erfährt eine ernüchternde Einschätzung von prominenter Stelle. Linus Torvalds, Schöpfer und leitender Entwickler des Linux-Kernels, äußerte sich jüngst mit für ihn typischer Skepsis zum aktuellen Stand der KI-Entwicklung.
Arcserve kündigt die Markteinführung von Arcserve UDP 10 an. Die neue Version der Unified-Data-Protection-Lösung soll Unternehmen eine intuitive, flexible und erschwingliche Möglichkeit anbieten, die Herausforderungen der kritischen Datensicherheit und Business-Continuity anzugehen.
Mit einem Angriff auf den IT-Dienstleister Südwestfalen-IT (SIT) legten Hacker vor einem Jahr viele Rathäuser und Verwaltungen in Südwestfalen lahm. Die Rückkehr in den Normalmodus dauerte lang und kostete Millionen.
Der Hot-Cloud-Speicher-Anbieter Wasabi Technologies hat seinen jährlich wiederkehrenden Umsatz (Annual Recurring Revenue, ARR) in der EMEA-Region gegenüber dem Vorjahr um 77 Prozent gesteigert.
LinkedIn wagt einen Schritt in Richtung automatisierter Personalbeschaffung. Mit dem neu vorgestellten "Hiring Assistant" präsentiert das Unternehmen erstmals einen KI-gestützten digitalen Assistenten, der wesentliche Aufgaben des Recruitings übernehmen soll.
Der Alptraum von Internet-Nutzern: Kriminelle erbeuten persönliche Daten und räumen damit Konten leer oder kaufen online ein. Jetzt konnte etlichen solcher «Infostealer» das Handwerk gelegt werden.
Im Netz klagen Nutzerinnen und Nutzer über Probleme mit DHL-Paketen - etwa mit der Sendungsverfolgung. Das Unternehmen sagt, dass man mit «Hochdruck» an der Behebung arbeitet.
68 Prozent der Unternehmen haben zwar zusätzliches Budget für die NIS2-Compliance erhalten, allerdings müssen 95 Prozent der Organisationen dafür Mittel aus anderen wichtigen Geschäftsbereichen abziehen.
Der Facebook-Konzern Meta arbeitet offenbar an einer eigenen, durch künstliche Intelligenz (KI) gestützten Suchmaschine. Das Projekt die Abhängigkeit des Konzerns von den Diensten der Konkurrenten Google und Microsoft reduzieren.
Strafverfolgungsbehörden sollen IP-Adressen, Chats oder andere Daten von einem Diensteanbieter in einem anderen EU-Land künftig direkt anfordern können. Doch was, wenn da gar nichts gespeichert ist?