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Lars Becker

Lars Becker

Profi-Fotografen greifen oft zu Smartphones

Mehr als jeder dritte Profi-Fotograf nutzt zumindest für einen Teil seiner Arbeit statt einer professionellen digitalen Kamera das Smartphone. Das zeigt eine Umfrage von Suite48Analytics unter 881 professionellen Fotografen in Nordamerika und Europa.

F5-Produkte durch verschiedene Sicherheitslücken verwundbar

Der Netzwerkausrüster F5 informierte auf seiner Homepage über insgesamt 29 Schwachstellen in seinen Produkten. 13 der veröffentlichten Sicherheitslücken werden entsprechend Common Vulnerability Scoring System (CVSS) mit einem Schweregrad von „hoch“ bewertet. Von besonderer Bedeutung ist hier die Schwachstelle mit der Nummer CVE-2021-23031, bei der ein Angreifer eine Privilegien-Eskalation herbeiführen kann.

Outsourcing – die Zukunft der Datenverwaltung

Sei es im Kundenservice, in externen wie internen Kommunikationsabläufen, im Management der Produktionsabläufe oder in der Supply Chain – in jeglichen Bereichen eines Betriebes herrscht ein großer Bedarf an digitalen Software-Lösungen, die Unternehmensprozesse automatisieren, überwachen und organisieren.

So profitieren KMUs von Network Detection and Response

Für kleine und mittelständische Unternehmen, die oft nur über begrenzte Budgets und Ressourcen verfügen, ist es eine Herausforderung, sich im derzeitigen Sturm der Cyberkriminalität zu schützen. Die Bedrohungen entwickeln sich schneller als die vorhandenen Cyber-Sicherheitslösungen, kleine IT-Abteilungen können nicht Schritt halten.

EU will anonyme Kryptowährungs-Deals verbieten

Mit einem neuen Regelpaket will die EU-Kommission künftig personenrelevante Informationen bei Transaktionen mit digitalen Kryptowährungen erfassen. Auf diese Weise sollen Ermittlungsbehörden schneller gegen kriminelle Aktivitäten vorgehen können. Ziel der Gesetzesinitiative ist es, bei An- und Verkäufen die personenbezogenen Daten aller Beteiligten zu erfassen, wie "euronews" schreibt.

Russland bestraft Facebook, Twitter und WhatsApp wegen Nutzerdaten

Die Moskauer Justiz geht weiter mit Geldbußen gegen US-amerikanische Internetkonzerne vor - als Strafe für deren Weigerung, die Daten russischer Nutzer auf Servern im Inland zu speichern. Facebook, Twitter und das zu Facebook gehörende WhatsApp sollen insgesamt 36 Millionen Rubel (rund 400 000 Euro) zahlen, wie aus dem Urteil eines Moskauer Gerichts vom Donnerstag hervorgeht.

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