In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an Redaktionen und damit verbunden die Content-Erstellung deutlich gewandelt. Die steigende Anzahl der Variationsmöglichkeiten von Ausgabekanälen für spannende Inhalte stellen nicht nur neue Herausforderungen für Kreative dar, sondern erfordern auch ein professionelles Publishingkonzept und eine damit einhergehende Steuerung der Inhaltsausspielung. Inhalte können so effizient verwaltet und verbreitet werden.
Der Internetkonzern Google muss nach einer Klage der Verbraucherzentrale Bayern künftig auf seiner Plattform Google One einen Kündigungsbutton anbieten. Das hat das Landgericht München I entschieden, wie die Verbraucherzentrale Bayern am Donnerstag mitteilte und eine Gerichtssprecherin bestätigte. Das Urteil erfolgte bereits Mitte März.
Apple hat seine Produktionspläne für das neue Vision Pro-Headset nach unten korrigiert. Statt der anfänglich geplanten 700.000 bis 800.000 Einheiten sollen im Jahr 2024 nur noch 400.000 bis 450.000 Stück hergestellt werden.
Der dänische Cloudanbieter CloudNordic hat offiziell sein Geschäft aufgegeben. Dies folgt nach einer Ransomware-Attacke im August 2023, bei der Hacker die Systeme des Unternehmens verschlüsselt und ein Lösegeld in Höhe von sechs Bitcoin gefordert hatten (damals umgerechnet 150.000 Euro).
KnowBe4, Anbieter einer Plattform für Sicherheitsschulungen und Phishing-Simulationen, gibt heute den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Egress bekannt, einem Unternehmen für adaptive und integrierte Cloud-E-Mail-Sicherheit.
Das Handy geht nach genau zwei Jahren kaputt und es ist günstiger, sich ein neues zu kaufen, als es reparieren zu lassen? Das EU-Parlament hat nun grünes Licht für ein seit Langem gefordertes «Recht auf Reparatur» gegeben.
Große Sprachmodelle wie GPT-4 sind in der Lage sind, reale Sicherheitslücken zu erkennen und auszunutzen, indem sie lediglich Sicherheitshinweise lesen.
WhatsApp-Nachrichten, in denen vermeintlich das eigene Kind um Geld bittet, haben viele Menschen schon erhalten. Die Nürnberger Kriminalpolizei hat nun zahlreiche Taten einer bundesweit agierenden Betrügerbande aufklären können, die ihre Opfer um mehr als 370 000 Euro gebracht haben soll.