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Lars Becker

Lars Becker

Software-Schwachstellen um 20 Prozent gewachsen

Hackerone, eine Sicherheitsplattform für ethisch motivierte Hacker – die so genannten White Hat Hacker –, hat heute seinen neuesten Hacker-Powered Security Report veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass Hacker in diesem Jahr mehr als 66.000 verifizierte Schwachstellen gemeldet haben – über 20 Prozent mehr als im Vorjahr.

Pandemie zwingt Unternehmen Freiberufler einzustellen

Nachdem viele Unternehmen 2020 Projekte nur zögerlich mit Freiberuflern besetzten, stieg die Nachfrage nach Interim-Managern 2021 rasant an. Diese verstärkte Nachfrage wird sich voraussichtlich auch 2022 fortsetzen, wie eine Studie der spezialisierten Personalberatung Robert Walters zeigt.

Trierer Cyberbunker-Prozess geht in die Verlängerung

Update Mo, 13.12.2021, 12:56 Uhr

Im Prozess um einen Cyberbunker für kriminelle Geschäfte im Darknet hat das Landgericht Trier die Angeklagten zu Freiheitsstrafen verurteilt. Alle acht Angeklagten hätten sich der Bildung und Mitgliedschaft einer kriminellen Vereinigung schuldig gemacht, sagte der Vorsitzende Richter Günther Köhler am Montag.

KI-Forschung soll sich an Industrie orientieren

Die neue Bundesregierung hat sich eine Stärkung der «Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI)» vorgenommen - diese Absichtserklärung im Koalitionsvertrag wird in Kaiserslautern aufmerksam registriert. Dort befindet sich mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und anderen Instituten ein Schwerpunkt der KI-Forschung.

Digitalisierung im Gesundheitswesen – Geförderte Cybersecurity als Enabler

Die letzten Monate haben es uns allen noch einmal deutlich vor Augen geführt: Deutschland und im Speziellen das deutsche Gesundheitswesen haben ihr Digitalisierungspotential längst noch nicht voll ausgeschöpft. Überdies ist das Thema Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) bereits seit geraumer Zeit in aller Munde. Doch welche Möglichkeiten bieten sich eigentlich durch die Förderzusagen konkret im Bereich IT-Sicherheit für Klinik-Betreiber?

Log4j: Warnstufe Rot und Wettlauf um Sicherheitslücke

Eine gefährliche Schwachstelle in einer vielbenutzten Server-Software lässt die Alarmglocken bei IT-Experten läuten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) setzte am Samstag seine Warnstufe zu der Sicherheitslücke von Orange auf Rot hoch. Es gebe weltweit Angriffsversuche, die zum Teil erfolgreich gewesen seien, hieß es zur Begründung.

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