Content kostet Medien- und Techfirmen 140 Mrd. Dollar
Die neun größten Medien- und Technologieunternehmen werden 2022 die Rekordsumme von 140,5 Mrd. Dollar (rund 124 Mrd. Euro) für Content ausgeben. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von zehn Prozent, wie der US-Finanzdienstleister Wells Fargo anhand aktueller Daten feststellt. Die Experten rechnen bis 2025 sogar mit einem weiteren Anstieg auf 172 Mrd. Dollar.
Mit Embedded Analytics maximalen Nutzen aus den Daten gewinnen
Rund um den Zugriff und die Analyse von Daten steigen die Investitionen von Unternehmen, nicht zuletzt auch in der Fertigungsindustrie. Durch die Optimierung des Datenmanagements sollen die Herausforderungen der Digitalisierung gemeistert werden und der maximale Nutzen aus den eigenen Daten gezogen werden.
Rechtsanspruch auf Homeoffice der falsche Weg
Bei der Frage, ob es trotz der vielen Vorzüge mobilen Arbeitens ein Recht auf Homeoffice geben sollte, darf die Bundesregierung nicht über das Ziel hinausschießen. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.
Mozilla startet Studie zu Facebook-Tracking
Der Firefox-Macher Mozilla hat eine Studie angekündigt, die mehr Klarheit darüber schaffen soll, in welchem Ausmaß Facebook wirklich Nutzerdaten sammelt, um Werbung und Inhalte zu personalisieren. Dafür arbeitet das Unternehmen mit den Non-Profit-Datenjournalisten von The Markup zusammen. Im Fokus der Untersuchung stehen die sogenannten Facebook-Pixel, mit denen die Datenkrake auf Webseiten von Drittanbietern Infos über Nutzer sammelt.
Cloud-Lösungen: In fünf Schritten zum passenden Lizenzmodell
IT-Projekte in der Cloud sind an sich schon komplex genug. Ein weiterer Schwierigkeitsgrad kommt durch die anfallenden Lizenzgebühren hinzu. Dennoch sollte dem Thema große Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wer hier den richtigen Plan hat, kann am Ende viel Geld sparen. Sybit zeigt fünf Schritte, mit denen Sie sich ein passendes Lizenzmodell erstellen können.
Wie Tools für maschinelles Lernen und Low-Code/No-Code beim IT-Fachkräfte-Mangel helfen
Die Ergebnisse einer kürzlich von Quanthub veröffentlichten Studie zeigen, dass bereits im Jahr 2020 weltweit 250.000 Data Scientists fehlten. Außerdem bleiben Data Scientists im Durchschnitt nur 2,6 Jahre im Unternehmen. Angesichts der monatelangen Einarbeitung und Lernprozesse bleibt ihnen nicht viel Zeit, um Projekte des maschinellen Lernens (ML) von der Konzeption bis hin zur Produktion zu begleiten.
Angst vor einem Cyberkrieg wächst
In Deutschland wächst die Angst vor Cyberkriegen. 76 Prozent der Menschen im Land haben Angst vor einer Eskalation im digitalen Raum. 11 Prozent gehen sogar davon aus, dass diese in einem bewaffneten Konflikt enden kann.
Rechenzentren: Was bedeutet das Siegel «Blauer Engel»?
Rechenzentren haben einen enormen Energiebedarf. Am bundesweit führenden Standort in Frankfurt machen sie etwa ein Fünftel des Stromverbrauchs der gesamten Großstadt aus, wie es auf der Homepage des Umweltzeichens «Blauer Engel» heißt - mit steigender Tendenz.
Intelligenter Handel – wie KI die Retail-Branche revolutioniert
Sie vollendet Beethovens letzte Symphonie, schreibt Gedicht oder schafft Gemälde – künstliche Intelligenz ist längst keine Vision aus einem Science-Fiction-Film mehr, sondern wird bereits in vielen Gebieten eingesetzt und bringt maßgebliche Erfolge hervor. Auch im Retail-Bereich hat KI das Potenzial, die Branche zu revolutionieren.