Hohe Millionenstrafen für Apple und Amazon in Italien
Italiens Kartellbehörde (AGCM) hat gegen Amazon und Apple eine dreistellige Millionenstrafe verhängt.
Italiens Kartellbehörde (AGCM) hat gegen Amazon und Apple eine dreistellige Millionenstrafe verhängt.
Der zuständige Ausschuss im Europaparlament will den Gesetzesvorschlag zur Einhegung der Marktmacht von Tech-Giganten wie Google und Facebook verschärfen. Einem entsprechenden Kompromiss stimmte am Dienstag der Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz zu.
Einkaufen via Social Media liegt voll im Trend. Zum Start des US-Weihnachtsgeschäfts testet Twitter daher erstmals einen Shopping-Live-Stream in Kooperation mit dem Handelsriesen Walmart.
Wenn in den Medien das oft genannte Buzzword New Work fällt, assoziieren viele Menschen unterschiedliche Ansätze mit dem Begriff. Ans Ziel führt hier nicht nur eine Betrachtungsweise.
Der Black Friday steht vor der Tür und läutet nicht nur den Beginn des Weihnachtsgeschäfts ein, sondern damit auch des großen Datensammelns. Vor allem Marketer nutzen die Aktionstage, um Informationen über ihre Kunden zu erheben und diese besser zu verstehen.
Das Webhosting- und Domainregistrar-Unternehmen GoDaddy teilte mit, dass die E-Mail-Adressen von bis zu 1,2 Millionen aktiven und inaktiven Managed-WordPress-Kunden durch einen unbefugten Zugriff Dritter offengelegt wurden.
Open RAN (Open Radio Access Network), basierend auf den Standards der O-RAN-Alliance, beinhaltet in der aktuellen Ausprägung deutliche Sicherheitsrisiken. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beauftragt hat und nun veröffentlicht wird.
Investitionen in die Automatisierung steigern die Geschäftseinnahmen um fünf bis sieben Prozent, wie eine Studie des Centre for Economics and Business Research (CEBR) und des Software-Hauses SnapLogic zeigt.
Laut einer neuen Prognose des Research- und Beratungsunternehmens Gartner wird der weltweite Umsatz mit Software für künstliche Intelligenz (KI) im Jahr 2022 voraussichtlich 62,5 Milliarden US-Dollar betragen.
Im sogenannten Cyberbunker-Prozess um ein unterirdisches Darknet-Rechenzentrum für kriminelle Geschäfte hat der Sohn des Hauptangeklagten alle Vorwürfe bestritten. «Ich hatte keine Kenntnis darüber, was sich auf den Servern befand», ließ er am Montag vor dem Landgericht Trier über seine Verteidigerin erklären.