Suche
Lars Becker

Lars Becker

Continuous Scrolling eröffnet neue Potenziale in der mobilen Google-Suche

Google ist immer für eine Überraschung gut. Eigentlich erhalten ja nur Ergebnisse in den Top-10 eine relevante Aufmerksamkeit. Dies wird mit dem Continuous Scrolling abgemildert, da als Folge der Neuerung zumindest mobil die klassischen Suchergebnisseiten ausgedient haben. Doch was verbirgt sich genau hinter dem Continuous Scrolling und warum hat Google sich für diesen Schritt entschieden?

Parkbetrüger machen Geld mit gefälschtem QR-Code

Betrüger nutzen die Popularität von QR-Codes in den USA, genauer gesagt im texanischen Austin, dazu, um ahnungslose Autofahrer zu betrügen. So warnt die Polizeibehörde Austin Police auf Twitter eindringlich vor der Masche, bei der die Cyber-Gangster QR-Codes von Parkuhren überkleben, um somit Geld ihrer Opfer abzugreifen.

Empfehlungen für PAM im Hotellerie- und Gastgewerbe

Reisen ist wieder möglich. Eingeschränkt zwar, aber immerhin. Das Einchecken im Hotel wird in zwischen durch ein komplexes Netz digitaler Prozesse erleichtert. Von der Reservierung über die Bezahlung bis hin zur Personalisierung des Zimmerservice und anderer zentraler Dienste, steht Gästen heute ein nahtloser und praktisch vollständig digitalisierter Prozess zur Verfügung.

Smartphone-Apps täglich fast fünf Stunden genutzt

Menschen verbringen mittlerweile im Schnitt bereits vier Stunden und 48 Minuten pro Tag mit mobilen Apps auf ihren Smartphones. Das entspricht in etwa einem Drittel der Wachzeit, die eine Person täglich zur Verfügung hat, und markiert einen Zuwachs von 30 Prozent gegenüber dem Vergleichswert aus 2019.

Bundeskartellamt bezieht bei Google-Überprüfung Verlage ein

Das Bundeskartellamt bezieht im laufenden Prüfverfahren des Google-Nachrichtenangebots News Showcase nun auch Verlagshäuser ein. Die Wettbewerbshüter wollen Stellungnahmen von einer Reihe deutscher Presseverlage und der Verwertungsgesellschaft Corint Media einholen, wie die Behörde am Mittwoch in Bonn mitteilte.

Länder lassen Zukunft der Luca-App offen

In zwölf Bundesländern ist offen, ob die Luca-App zur Nachverfolgung von Kontakten in der Corona-Pandemie weiter vertraglich genutzt wird. In Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Sachsen-Anhalt wird dies geprüft, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab.

Anzeige
Anzeige