ChatGPT hilft Führungskräften beim Beantworten von Zukunftsfragen. Doch wie identifiziert man mit dem KI-Tool mögliche KI-Anwendungen im Betrieb? Der Innovationsexperte Dr. Jens-Uwe Meyer hat hierfür 10 Templates entwickelt.
Das in den USA verabschiedete Gesetz zur Wiederzulassung von Abschnitt 702 (RISAA) bewirkt eine erhebliche Ausweitung der inländischen Überwachung vor, die die umfangreichste seit dem Patriot Act darstellt. Was bedeutet das für europäische Firmen?
44 Prozent der Unternehmen priorisieren digitale Barrierefreiheit höher als letztes Jahr, doch nur 19 Prozent setzen sie angemessen um. Die Hälfte der befragten Unternehmen nutzt KI und automatisierte Tools, um Probleme zu erkennen.
Künstliche Intelligenz hilft beim Durchwühlen digitaler Akten und der Anonymisierung von Gerichtsentscheidungen. Die Justizminister der G7 nehmen aber auch die KI-Regulierung in den Blick.
Quantencomputer können potenziell Berechnungen durchführen, die für klassische zu komplex sind. Allerdings erschweren es Quantenfehler immens, lange und komplexe Berechnungen durchzuführen. Abhilfe kann die Quantenfehlerkorrektur leisten, aber wie funktioniert sie?
Cinterion-Mobilfunkmodems weisen kritische Sicherheitslücken auf, wie eine aktuelle Analyse des Kaspersky ICS CERT zeigt. Indem sie diese ausnutzen, können Angreifer beliebigen Code ausführen; die Sicherheitslücken stellen eine große Bedrohung für Millionen industrieller Geräte dar.
Unangenehme Überraschung für Fernsehzuschauer in der Ukraine: Nach einem Hackerangriff mussten sie die Militärparade auf dem Roten Platz als Machtdemonstration Putins zumindest teilweise ansehen.
Apple hat mit einem Werbeclip für sein neues iPad-Modell einen Nerv getroffen - nur nicht so, wie es sich der Konzern erhofft haben dürfte. Das Video sollte auf aufsehenerregende Weise die vielfältigen Fähigkeiten des leistungsstärkeren Pro-Modells der Tablets-Reihe betonen.
Dell Technologies hat Millionen seiner Kunden darüber informiert, dass bei einem Sicherheitsvorfall Namen und physische Adressen entwendet wurden. Ein mutmaßlicher Angreifer behauptete im Vorfeld, Daten von 49 Millionen Kunden erbeutet zu haben.