noris network, Anbieter von IT-Dienstleistungen und Rechenzentren in Deutschland, gibt die Integration der innovIT AG in die noris network Gruppe bekannt.
Der Software-Konzern Hyland bekommt einen neuen Chef. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wird Jitesh S. Ghai zum 20. Mai die Führung als Präsident und CEO übernehmen. Der 52-Jährige kommt vom Datenmanagement-Spezialisten Informatica, wo er zuletzt als Chief Product Officer arbeitete.
Forrester prognostiziert, dass die weltweiten Ausgaben für IT-Dienstleistungen in den nächsten fünf Jahren 2 Billionen Euro erreichen werden, mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 4,6 %.
Daten sind das Kapital eines Unternehmens. Dennoch werden sie trotz ihrer immensen Relevanz immer noch fragmentiert und in unterschiedlichen Formaten in zahlreichen Legacy- und Cloud-basierten Systemen gespeichert. Um den Zugriff auf diese Daten zu erleichtern, zentralisieren die meisten IT-Abteilungen so viele Informationen wie möglich.
Der Tarifstreit zwischen der Deutschen Telekom und der Gewerkschaft Verdi für bis zu 70 000 Tarifbeschäftigte läuft noch. Nun geht es in die vierte und möglicherweise entscheidende Verhandlungsrunde.
Der US-Technologiekonzern Microsoft will vier Milliarden Euro in Frankreich investieren. Das Geld soll in die Weiterentwicklung von Cloud-Technologie und Künstlicher Intelligenz (KI) an den Standorten Paris und Marseille fließen sowie in den Aufbau einer neuen Niederlassung in Mulhouse an der deutsch-französischen Grenze, wie der Élysée-Palast am Montag mitteilte.
Hewlett Packard Enterprise hat zusammen mit Intel den weltweit zweiten Exascale-Supercomputer bereitgestellt – sein Name ist „Aurora“, und er läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums.
Das Sicherheitsunternehmen Zscaler hat auf Behauptungen eines möglichen Sicherheitsvorfalls reagiert, die von einem Hacker unter dem Alias IntelBroker aufgestellt wurden. Dieser behauptete, Zugang zum Unternehmen erlangt zu haben und bot diesen für 20.000 Dollar in Kryptowährung an.
Die Akzeptanz von Generativer KI wächst, und vor allem Unternehmen mit hoher KI-Expertise schreiten bei der Einführung der Technologie schnell voran – was kurzfristig zu steigendem Personalbedarf führt. Unternehmen, die noch wenig mit Generativer KI arbeiten, drohen demgegenüber zurückzufallen.