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Lars Becker

Lars Becker

Roaming: Weiterhin keine Gebühren für Großbritannien-Reisende

Großbritannien-Reisende mit deutschem Mobilfunk-Anbieter müssen trotz des Brexits weiterhin keine Roaming-Kosten fürchten. Auch Telefónica Deutschland (O2) und 1&1 Drillisch erheben mindestens bis Ende des Jahres keine Roaming-Gebühren, wenn ihre Kunden in Großbritannien mobil surfen, wie die Unternehmen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilten.

WhatsApp-Mitgründer Brian Acton springt als Chef bei Signal ein

WhatsApp-Mitgründer Brian Acton übernimmt die Führung beim konkurrierenden Chatdienst Signal - zumindest bis ein dauerhafter neuer Chef gefunden wird. Signal-Gründer Moxie Marlinspike kündigte am Montag an, dass er den Spitzenjob binnen eines Monats aufgeben werde. Er wolle jemanden «mit frischer Energie reinbringen» und werde sich auf die Suche nach einem Nachfolger konzentrieren.

Next Generation IT-Integration

Dass sich widersprüchliche und lückenhafte Daten negativ auf den Geschäftserfolg auswirken, wird inzwischen fast überall wahrgenommen. Welchen Stellenwert dieser Effekt für die weitere Digitalisierung und den damit verbundenen Wandel im Unternehmen hat, wird jedoch oft nicht realisiert.  Und wie die bisher praktizierten Vorgehensmuster das Problem mit jedem Tag vergrößern vermutlich gar nicht.

CES: Über 40 000 Besucher bei deutlich kleinerer Technik-Messe´

Zur Technik-Messe CES in Las Vegas sind in diesem Jahr rund vier Mal weniger Besucher gekommen als beim vergangenen Event vor der Corona-Pandemie. Die Veranstalter sprachen nach dem Abschluss am Freitag (Ortszeit) von mehr als 40 000 Besuchern. Anfang 2020 waren noch gut 171 000 Teilnehmer in die Wüstenstadt gereist. Die CES 2021 war rein digital.

Luca-App wird wieder scharf kritisiert – Riesenärger nach Zwischenfall

Nach einem Zwischenfall mit Daten aus der Luca-App in Mainz wird auch die Kritik an der Software für die Kontaktdatenverfolgung in Baden-Württemberg wieder laut. Während die Landesregierung an der App festhält, rufen Politiker von Grünen und FDP dazu auf, das digitale Tool von den mobilen Telefonen zu löschen und den auslaufenden Vertrag mit dem Anbieter nicht zu verlängern.

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