Mit dem geplanten KRITIS-Dachgesetz, das am 18. Oktober 2024 in Kraft tritt, setzt die Bundesregierung einen Meilenstein zur Stärkung der Sicherheit kritischer Infrastrukturen in Deutschland.
Der preisgekrönte Filmemacher Cullen Hoback behauptet, den mysteriösen Schöpfer von Bitcoin entlarvt zu haben: Der kanadische Entwickler Peter Todd soll Satoshi Nakamoto sein.
Am 10. Oktober um 18 Uhr deutscher Zeit wird "Submerged" veröffentlicht, der erste inszenierte Film im "Immersive Video"-Format für Apples Vision Pro. Bisher gab es für das Gerät nur nicht-inszenierte Inhalte wie Sport-, Abenteuer- und Naturdokumentationen in diesem Format.
macOS 15, auch bekannt als Sequoia, sorgte im September für Aufsehen in der Cybersicherheitsbranche. Das neue Betriebssystem von Apple führte zu unerwarteten Komplikationen bei der Nutzung verschiedener Sicherheitsprodukte, darunter bekannte Lösungen von CrowdStrike und Microsoft.
Die Schwarz Gruppe, Mutterkonzern der bekannten Einzelhandelsketten Lidl und Kaufland sieht sich nach eigenen Angaben mit einer Flut von bis zu 350.000 Cyberattacken konfrontiert.
Mit brisanten Kommentaren über die ökologischen Folgen von KI-Datenzentren hat der frühere Google-CEO Eric Schmidt für Wirbel gesorgt. Auf einem KI-Gipfel in Washington vertrat er die Ansicht, dass der Ausbau dieser Anlagen nicht gebremst werden sollte, da "wir die Klimaziele sowieso nicht erreichen werden".
Das AI Data Cloud-Unternehmen Snowflake verstärkt sein Management-Team durch die Ernennung von Jonah Rosenboom als Country Manager für Deutschland, der damit auf Arjan van Staveren folgt.
Die Veröffentlichung von Apples erster Welle an KI-Funktionen steht kurz bevor. Laut einem Bericht des renommierten Insiders Mark Gurman in Bloombergs "Power On"-Newsletter sollen die ersten Apple Intelligence-Features am 28. Oktober für das iPhone erscheinen.
Was haben der OpenSSL-Exploit Heartbleed und der WannaCry-Ransomware-Angriff von 2017 gemeinsam? Beide verbreiteten sich gezielt über Schwachstellen in Arbeitsspeichern, um Chaos anzurichten.
Der angeschlagene IT-Konzern Atos gab am Montag bekannt, dass er trotz des Ablaufs des ersten Angebots der Regierung weiterhin eine Einigung mit dem französischen Staat über den Verkauf seiner strategisch wichtigsten Aktivitäten wie Cybersicherheit und Supercomputing anstrebt.