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Lars Becker

Lars Becker

Kuriositäten aus der vernetzten Welt

Es liegt in der Natur der Dinge, dass die Themen, die sich mit IT-Security befassen, in aller Regel sehr ernster Natur sind. Doch durch unser digitalisiertes Leben und speziell das Internet der Dinge erblicken auch allerlei Kuriositäten das Licht der Welt. Jemand, der selbst unter diese Kategorie fällt und entsprechend ein gutes Näschen für Skurriles hat, ist Paul Ducklin, IT-Security-Experte bei Sophos. Er hat einige Beispiele aus der digitalen Gadget-Welt herausgefischt und analysiert.

IT-Security in Zeiten des Ukrainekrieges

Noch ist unklar, ob zum analogen Ukraine-Krieg ein regelrechter Cyberkonflikt dazu kommt – wenn sich ein solcher denn überhaupt exakt definieren lässt. Die aktuelle kriegerische Auseinandersetzung stellt aber in jedem Fall ein Risiko für die IT von Unternehmen dar, auch wenn abzuwarten bleibt, wie sich die weitere Gefahrenlage entwickelt.

Langsames Internet: Für 82 Prozent der Unternehmen Grund für Standortverlegung

Hohe Bandbreiten sind für deutsche Unternehmen ein entscheidender Standortfaktor: 82 Prozent sehen fehlenden Zugang zu leistungsstarkem Internet als validen Grund, um einen Firmenstandort in ein erschlossenes Gebiet zu verlegen. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov unter mehr als 500 Entscheiderinnen und Entscheidern im Auftrag von 1&1 Versatel durchgeführt hat. Untersucht wurden die Digitalisierungsbedarfe von Unternehmen in Deutschland.

Kartellamt nimmt Bonitätsprüfung beim Online-Shopping unter die Lupe

Das Kartellamt will klären, ob sich Online-Händler bei der Überprüfung der Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden an geltendes Recht halten. «Vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern ist nicht bewusst, dass ihre Bonität beim Online-Shopping unter Zuhilfenahme sogenannter Score-Werte geprüft wird, vor allem beim beliebten "Kauf auf Rechnung"», erklärte Behördenchef Andreas Mundt am Donnerstag in Bonn.

Die Hälfte der Deutschen arbeitet im Homeoffice

Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und neue Formen der Zusammenarbeit: Die Modernisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt haben sich in der Corona-Pandemie weiter beschleunigt. Aktuell arbeitet die Hälfte aller Erwerbstätigen (50 Prozent) in Deutschland vollständig oder teilweise im Homeoffice beziehungsweise mobil.

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