Apple zahlt 95 Mio. US-Dollar wegen heimlicher Siri-Aufnahmen

Nach fünfjährigem Rechtsstreit hat sich Apple bereit erklärt, eine Sammelklage über mutmaßlich unerlaubte Sprachaufzeichnungen mit einer Zahlung von 95 Millionen US-Dollar beizulegen.
Nach fünfjährigem Rechtsstreit hat sich Apple bereit erklärt, eine Sammelklage über mutmaßlich unerlaubte Sprachaufzeichnungen mit einer Zahlung von 95 Millionen US-Dollar beizulegen.
Apple, Nvidia, Microsoft: Amerikanische Tech-Konzerne dominieren die Börsen. Aus Deutschland sind drei Firmen unter den wertvollsten Börsenunternehmen. Auch die Krise der Autoindustrie wirkt sich aus.
Vor wenigen Monaten drohte Donald Trump Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit Gefängnis. Jetzt bekommt der Online-Riese einen konservativen Politik-Chef, der gut mit Trumps Republikanern klarkommt.
Ein 20-jähriger US-Soldat wurde im Zusammenhang mit dem Handel gestohlener Telefondaten festgenommen. Die Ermittler werfen ihm vor, Teil eines Hacker-Netzwerks zu sein.
Der Nobelpreisträger und KI-Experte Geoffrey Hinton äußert sich besorgt über die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz. In einem BBC-Interview prognostiziert er mögliche existenzielle Risiken für die Menschheit bereits innerhalb der nächsten zehn Jahre.
Nach fünf Jahren steht im Jahr 2025 erneut ein größeres Update bei Windows-PCs an. Die Geräte einfach mit Windows 10 weiterlaufen zu lassen, macht sie anfällig für Cyberangriffe.
Samsung baut sein Engagement im Bereich Robotik massiv aus. Wie das Unternehmen bekannt gab, wird es durch die Ausübung einer Call-Option zum größten Anteilseigner des Robotik-Spezialisten Rainbow Robotics aufsteigen. Die Beteiligung soll von derzeit 14,7 Prozent auf 35 Prozent erhöht werden.
Apple öffnet erstmals seinen Streaming-Dienst Apple TV+ für ein kostenloses Wochenende. Vom 3. bis 5. Januar können Interessierte ohne Abonnement auf die komplette Mediathek zugreifen, wie der Konzern am Montag mitteilte.
Die globale Standardisierungsorganisation GS1 plant eine Revolution an den Supermarktkassen: Innerhalb der nächsten zwei Jahre sollen moderne QR-ähnliche Codes die seit 50 Jahren genutzten Strichcodes weitgehend ersetzen.
Microsoft hat seine Jahresbilanz 2024 für den Edge-Browser vorgelegt und dabei vor allem die KI-gestützten Funktionen in den Vordergrund gestellt. Die stagnierende Marktposition wird dabei elegant umschifft.