Suche
Lars Becker

Lars Becker

Die Folgen der Halbleiterkrise

Halbleiter

Fehler in Halbleitern gibt es schon immer. Doch was, wenn das Ausmaß immens ist und fast die Hälfte des Chips im Grunde funktionsunfähig? Wenn ganze Verarbeitungseinheiten (ähnlich: Rechenkerne), die bei einem in einer bestimmten Anwendungsdisziplin weit verbreitetem HMP (Heterogeneous Multicore Processor) nicht in der Lage sind, Berechnungen durchzuführen oder chipintern Daten auszutauschen?

Motoren der Rechenzentren von morgen

Rechenzentrum shutterstock 1935004448 1920

Videokonferenzen, Streaming und Cloud-Gaming erfreuen sich im privaten sowie beruflichen Umfeld steigender Beliebtheit. Die nächste Generation dieser Anwendungen steht bereits in den Startlöchern, weitere Technologien befinden sich auf dem Vormarsch. Allerdings verbrauchen die dafür zugrundeliegenden Plattformen Unmengen an Daten, die es zu erfassen und verarbeiten gilt. Dadurch entsteht ein sehr großer Stromverbrauch in den datenverarbeitenden Rechenzentren, was gerade in Zeiten einer sich verschärfenden Energiekrise äußerst bedenklich stimmt.

Metaverse wird eine Wachstumrate von fast 40 Prozent erreichen

VR Brille

Der Metaverse-Markt wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 39,8 % verzeichnen und im Jahr 2030 996 Milliarden US-Dollar erreichen, da Unternehmen auf der ganzen Welt, auch in Nicht-Tech-Branchen, zunehmend in diese Technologie investieren, um die Kundenbindung zu verbessern, die Markenbekanntheit zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen, so das Daten- und Analyseunternehmen GlobalData.

Mehr als die Hälfte gibt geschäftskritische Informationen über Teams weiter

Microsoft Teams

Der Anbieter von Cybersecurity-Software Hornetsecurity weist eindringlich darauf hin, dass es in vielen Unternehmen einer besseren Absicherung für Microsoft Teams Daten bedarf. Eine von Hornetsecurity in Auftrag gegebene Studie unterstreicht den oft übersehenen Bedarf an Teams-Backup und Security. So ergab die Befragung, dass fast die Hälfte der Nutzer (45 %) häufig vertrauliche und kritische Informationen über die Plattform versenden.

Anzeige
Anzeige