Deepfakes, das Internet of Things und Quantencomputer erschweren den Schutz vor Cyberangriffen. Sicherheitsexperten raten daher zu guter Planung, um sich auf die Bedrohungen von morgen vorzubereiten.
Täglich werden weltweit über 79 Zettabytes an Daten generiert, davon entsteht ein Großteil in produzierenden Betrieben. Im Schnitt generiert eine typische Fabrik rund ein Terabyte an Daten pro Tag – von denen weniger als ein Prozent analysiert und ausgewertet wird. Unternehmen lassen somit 99 Prozent ihrer Daten ungenutzt liegen – und damit auch ein großes Potenzial zur Wertschöpfung.
Blair Currie, CEO der Social-Video-Plattform Snibble, auf der Inhalte plus Konversation die Unterhaltungen prägen, rechnet sich Chancen aus, dem beliebten Videoportal TikTok mit Snibble den Rang abzulaufen. Im US-Magazin "Forbes" schreibt Currie, die Popularität von TikTok habe bei unter 25-Jährigen einen Höhepunkt erreicht.
T-Sicherheitsexperten von Proofpoint konnten beobachten, wie verschiedene staatlich unterstützte Hackergruppen Journalisten ins Visier nehmen, um Spionage zu betreiben, Malware zu verbreiten und Netzwerke von Medienorganisationen zu infiltrieren.
In Göttingen wird am Montag ein neuer Supercomputer in Betrieb genommen. Der Caro getaufte Rechner wird künftig vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betrieben. Caro ist nach Angaben des DLR auf Rang 135 der schnellsten Computer der Welt. Das habe ein Probebetrieb ergeben.
In einer Zeit, in der die digitale Transformation für Unternehmen unerlässlich geworden ist, muss auch der E-Commerce seine Einstellung ändern. Denn Widerstand hindert Unternehmen am digitalen Wachstum – und daran, sich vor betrügerischen Transaktionen zu schützen.
Unternehmen sprechen seit Jahren von der Notwendigkeit, eine digitale Transformation zu vollziehen. Die gesamte Organisation soll in eine einzige digitale Einheit verwandelt werden, in der Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Produkte und Maschinen in einem datengetriebenen Netzwerk miteinander verknüpft sind.
Sie sind klein, sie sind bunt und ein wichtiger Teil der Internetkultur: 74 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen Emojis. Manche Bundesbürgerinnen und Bundesbürger kommen sogar gar nicht mehr ohne die Symbole aus.
Nach wie vor mangelt es in deutschen Unternehmen an wichtigen IT-Fachkräften. Laut Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche ist die Zahl der freien Stellen für IT-Fachkräfte in 2021 sogar auf 96.000 gestiegen. Laut einer Studie benötigen Unternehmen im Durchschnitt 183 Tage, um ihre IT-Expertenstellen zu besetzen. Das sind mehr als sechs Monate!