Der Chaos Computer Club dringt in Schwachstellen von IT-Systemen ein. Jetzt ist das Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein betroffen. Die Absichten sind aber wohlwollend.
Das US-Justizministerium hat Anklage gegen 14 nordkoreanische Staatsbürger erhoben. Sie sollen sich als Remote-Entwickler ausgegeben und dabei mehr als 88 Millionen US-Dollar erbeutet haben.
Der Schweizer Software-Lizenzvermarkter SoftwareOne steht kurz vor einer bedeutenden Übernahme des norwegischen Konkurrenten Crayon Group. Die geplante Transaktion, die sowohl Bargeld als auch Aktien umfassen soll, würde einen der größten pan-europäischen Software-Reseller entstehen lassen.
Chinesische Hacker haben sich mindestens vier Monate lang im Netzwerk eines großen US-Unternehmens versteckt und dabei wahrscheinlich sensible Informationen, darunter auch E-Mails, gestohlen.
Der CRM-Gigant Salesforce verzeichnet einen wichtigen Meilenstein im Bereich der künstlichen Intelligenz: Wie CEO Marc Benioff auf einer Unternehmensveranstaltung in San Francisco bekannt gab, haben bereits mehr als 1.000 zahlende Kunden Verträge für die KI-gestützte "Agentforce"-Plattform abgeschlossen.
NVIDIA erweitert seine Jetson-Familie um ein besonders kostengünstiges Modell für KI-Anwendungen. Der neue Jetson Orin Nano Super soll mit einem Preis von 249 US-Dollar die Einstiegshürde für Entwickler und kleinere Unternehmen deutlich senken.
Gebrauchtwagenhändler gibt es schon fast so lange wie Autos. Auch Secondhand-Shops für hochwertige Kleidung gibt es sowohl On- als auch Offline bereits seit vielen Jahren. Doch wenn es um Technik geht, greifen immer noch die wenigsten zu Geräten aus zweiter Hand.
BlackBerry trennt sich von seiner Cybersecurity-Sparte Cylance. Der Kaufpreis von 160 Millionen US-Dollar liegt deutlich unter den 1,4 Milliarden Dollar, die der einstige Smartphone-Pionier 2018 für das Unternehmen gezahlt hatte. Käufer ist die US-amerikanische Cybersecurity-Firma Arctic Wolf.
Google DeepMind hat am Montag die nächste Generation seines KI-gestützten Videomodells präsentiert. Veo 2, der Nachfolger des bisherigen Veo-Systems, soll Videos mit einer Länge von über zwei Minuten und in 4K-Auflösung (4096 x 2160 Pixel) erzeugen können – und damit die Fähigkeiten von OpenAIs Sora deutlich übertreffen.