Mitten im wichtigen Weihnachtsgeschäft hat Apple mit erheblichen Lieferengpässen beim neuen iPhone 14 Pro zu kämpfen. Die Produktion im Hauptwerk in China werde aktuell von Covid-Einschränkungen beeinträchtigt, teilte Apple in der Nacht zum Montag mit. Die Fabrik laufe mit deutlich reduziertem Ausstoß. Für die Kunden werde das längere Wartezeiten bedeuten.
Tech-Milliardär Elon Musk hat gedroht, Werbekunden, die keine Anzeigen mehr bei Twitter schalten, öffentlich bloßzustellen. Der neue Twitter-Besitzer reagierte mit seinem Tweet in der Nacht zum Samstag auf den Vorschlag eines rechten Lobbyisten, er solle der Werbekunden nennen, «damit wir sie mit einem Gegenboykott belegen können». Musk schrieb in seiner Antwort: «Danke. Ein thermonukleares Benennen und Schämen ist exakt das, was passieren wird, wenn das nicht aufhört.»
Beim Facebook-Konzern Meta steht laut Medienberichten ein deutlicher Stellenabbau bevor. Es gehe um mehrere Tausend Arbeitsplätze, schrieb das «Wall Street Journal» in der Nacht zum Montag. Die «New York Times» nannte keine Zahlen, aber berichtete, es könnten die bisher bedeutendsten Stellenstreichungen seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2004 werden. Der Abbau könne im Laufe der Woche beginnen, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Facebook hatte zuletzt gut 87 000 Mitarbeiter.
Bei Twitter hat am Freitag der Stellenabbau nach der Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk begonnen. Entlassene Mitarbeiter erhielten wie angekündigt E-Mails mit der Nachricht, dass es ihr letzter Arbeitstag bei dem Unternehmen sei, wie der Finanzdienst Bloomberg meldete. Bei Twitter mehrten sich Tweets bisheriger Beschäftigter, die von ihrer Kündigung berichteten.
So ist es Axel Springer gelungen, in wenigen Monaten hohe Kosteneinsparungen bei Unternehmenssoftware zu realisieren – ohne Leistungseinbußen und mit System.
Die Sicherheitsforscher von SentinelLabs, der Forschungsabteilung von SentinelOne, haben einen Bericht veröffentlicht, der neue Analysen zur berüchtigten Black Basta Ransomware enthält. Black Basta tauchte erstmals im April 2022 auf und wurde bis September 2022 bei der Kompromittierung von über 90 Organisationen eingesetzt.
Hybride Rechenzentren sind immer mehr im Kommen. Der Grund: Mit einem hybriden Rechenzentrum können Unternehmen ihre Daten besser verwalten, sowohl vor Ort als auch in einer privaten oder öffentlichen Cloud.
Der Handel ist Ziel einer wachsenden Zahl an Cyberangriffen, die gerade angesichts großer Shopping-Events wie dem Black Friday und dem Weihnachtsgeschäft ein erhebliches Risiko für die Branche darstellen. Das zeigt der Bericht „The State of Security Within eCommerce 2022“ von Imperva, ein Unternehmen im Bereich der digitalen Sicherheit.
Browser gibt es viele – der Chrome-Browser von Google liegt in Deutschland und weltweit an der Spitze und ist das beliebteste Programm, um im Internet zu surfen. Wer seinen Browser etwas individueller gestalten möchte, nutzt Erweiterungen oder Add-ons. Die sind in etwa vergleichbar mit Apps auf Smartphones und können die verschiedensten Zwecke erfüllen. Doch wie wichtig und wie gut sind eigentlich Chrome-Erweiterungen? Und braucht man das wirklich?
Volkswagen hat sich weiteren Unternehmen angeschlossen, die ihre Werbung auf Twitter nach der Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk auf Eis legen wollen. Als Grund nannten die Wolfsburger am Freitag die Ankündigung des Kurznachrichtendienstes, Richtlinien für die Platzierung solcher Inhalte zu überarbeiten.