Noch betreiben die meisten deutschen Unternehmen ihre Netzwerke entweder in Eigenregie oder arbeitsteilig zusammen mit dafür spezialisierten Serviceanbietern. Doch werden Netzwerk-Dienstleistungen schon bald überwiegend in Form kompletter Managed Services erbracht werden.
Google hat seine Bilderkennungstechnologie Lens auch auf seiner Homepage integriert. Das nützliche Feature, das es Nutzern erlaubt, Bilder hochzuladen und das Internet nach gleichem oder ähnlichem Material zu durchsuchen, stand bislang lediglich auf mobilen Endgeräten zur Verfügung und ist nun erstmals auch auf dem Desktop angelangt.
Creative Technology präsentiert die neuen Creative Pebble Pro, die neueste Ergänzung der Pebble-Lautsprecherserie. Sie bestechen laut Pressemitteilung durch ihre Audioqualität sowie mit minimalistischem und elegantem Design sowie ihre RGB-Beleuchtung.
Phishing-Mails im Posteingang, Online-Betrug mit Fake-Shops oder Erpressung mit gestohlenen Daten – viele Internetnutzerinnen und -nutzer fühlen sich im Netz nicht sicher.
Der neue Twitter-Eigentümer Elon Musk wird die Verifikation von Nutzern kostenpflichtig machen. Die begehrten weißen Häkchen auf einem blauen Verifikationsabzeichen sollen künftig in den USA acht Dollar im Monat kosten, wie der Tech-Milliardär am Dienstag (Ortszeit) auf Twitter ankündigte.
Noch nie war die Gefahr so groß, im Cyberraum Opfer krimineller Machenschaften zu werden wie derzeit. Tatsächlich werden seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine immer mehr Menschen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen Opfer von Cyberattacken. Dieses aktuelle Bild liefert der Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der erst vor wenigen Tagen in Berlin präsentiert wurde.
Die Katze ist aus dem Sack. Der Patch ist verfügbar und anstatt einer kritischen Schwachstelle, gab es zwei, die allerdings nur noch „hoch“ und nicht mehr „kritisch“ sind. Doch für IT-Abteilungen heißt es dennoch, diese Schwachstellen zu beheben, denn das Patchen dieser OpenSSL-Schwachstellen mit den Bezeichnungen CVE-2022-3786 and CVE-2022-3602: X.509 ist nur der Anfang.
Es ist heute keine Frage mehr des „ob“, sondern des „wann“: Unternehmen müssen damit rechnen, früher oder später ins Visier von Cyberkriminellen zu geraten, die sich Zugriff auf ihre Systeme, Anwendungen und Daten verschaffen wollen. Aber niemand sollte tatenlos auf einen Angriff warten. Stattdessen können sie die richtigen Vorbereitungen treffen, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Gregor Bieler, CEO EMEA bei APARAVI, erklärt, welche Maßnahmen sinnvoll sind und wie Unternehmen im Ernstfall reagieren sollten.
Wenn am 8. Dezember das Handy, Smartphone oder Tablet eine unbekannte Nachricht anzeigt, ist das nicht unbedingt ein Betrugsversuch. An dem Tag wird nämlich bundesweit das neue Warnsystem „Cell Broadcast“ getestet.
Ransomware-Attacken stellen nach wie vor das größte Cyberrisiko für Unternehmen weltweit da, während die Zahl der Vorfälle steigt, bei denen Geschäfts-E-Mails kompromittiert werden. Diese Betrugsmethode wird in der „Deep Fake“-Ära weiter zunehmen.