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Lars Becker

Lars Becker

Stadtreinigung Hamburg: zentraler Wissenszugriff für hochwertige Kundenservices

Muell 1920
Als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger und zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb sammelt, transportiert, lagert und behandelt die Stadtreinigung Hamburg (SRH) die Abfälle aus über einer Million Hamburger Privathaushalten und 100.000 Gewerbebetrieben. Darüber hinaus reinigen die Mitarbeitenden der SRH pro Woche 5.808 km Fahrbahnen, 5.582 km Gehwege und kümmern sich um die Sauberkeit von Grünflächen, Strand, Parks und öffentlichen Spielplätzen in Hamburg. Egal ob es um den Abfuhrkalender, eine Zero-Waste-Map, das SRH-Kundenportal, den Gebührenrechner oder Fragen zur Mülltrennung geht: die IT hat längst einen erfolgskritischen Anteil am Großteil der wissensintensiven SRH-Services.

5 Nachhaltigkeitstipps für jedes Rechenzentrum

Rechenzentrum GreenIT
Natürlich zahlt das Sparen von Energie auf das Konto von Nachhaltigkeitsinitiativen ein. Oft lenken Unternehmen ihren Blick aber viel zu stark auf einzelne Geräte und dort auf das Thema „Energieverbrauch“. Das führt dann nicht selten zu gar nicht so nachhaltigen Aktionen: Etwa einen gut laufenden, drei Jahre alten Server auszutauschen, weil das neue Gerät beispielsweise acht Prozent sparsamer ist. Berechnet man den Ressourcenverbrauch zur Produktion des Servers und das Recycling mit ein, belastet der Austausch die Umwelt mehr als die Stromersparnis einbringt.

Nachhaltige Sicherheit durch das Zero-Trust-Konzept

Zero Trust
Die Cyberkriminellen kommen…und niemand kann sie aufhalten – oder? Tatsächlich, so bestätigt eine aktuelle Studie im Auftrag der Bitkom, entsteht Unternehmen in Deutschland ein jährlicher Schaden von rund 203 Milliarden Euro durch den Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie Spionage und Sabotage. Damit hat sich der Gesamtschaden innerhalb von drei Jahren fast verdoppelt.

Medibank-Hack: Vorbereitung auf Worst-Case-Szenarien fehlt

medibank quelle ymgerman Shutterstock 2217440427 1920
Nach einem Hackerangriff auf den größten australischen Krankenversicherer sind Patientendaten im Darknet aufgetaucht. Die Kriminellen veröffentlichten Informationen über Abtreibungen und Behandlungen gegen Drogensucht. Torsten George, Vice President beim IT-Sicherheitsanbieter Absolute Software, kommentiert den Angriff und das Vorgehen der Kriminellen.

Banking Trojaner: Xenomorph breitet sich über Google Play Store aus

Google Play Store Quelle rafapress Shutterstock.com 2067951452
In den letzten drei Monaten haben die Sicherheitsforscher des Zscaler ThreatLabz-Teams mehr als 50 Apps mit über 500.000 Downloads entdeckt, die Malware-Familien wie Joker, Harly, Coper und Adfraud über den Playstore verbreiten. Der jüngste Fall einer Serie von Apps mit eingebetteter Malware betrifft den Bankentrojaner Xenomorph, der in einer Lifestyle-App im Google Play Store versteckt war. Die App „Todo: Day manager“ wurde bereits über tausend Mal heruntergeladen und wurde von den Analysten nun genauer untersucht.

Musk schließt Twitter-Pleite nicht aus

Twitter Quelle Michael Vi Shutterstock 1633647022 1920
Twitter steckt zwei Wochen nach der Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk in schweren Turbulenzen. Musk schloss bei einem Auftritt vor Mitarbeitern eine Insolvenz des Dienstes nicht aus. Die Vergabe von Verifikations-Häkchen an Abo-Kunden ohne Prüfung hatte ein Chaos mit täuschend echt aussehenden Fake-Accounts ausgelöst. Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC schickte Twitter daraufhin eine ungewöhnlich scharfe Warnung. Weitere Top-Manager in Schlüsselpositionen verließen das Unternehmen.

Hacker der australischen Krankenkasse wohl aus Russland

Russische Hackergruppe Killnet
Hinter dem Hackerangriff auf eine große Krankenversicherung in Australien steckt nach Polizeiangaben ein russisches Netzwerk. «Wir glauben, dass die Verantwortlichen für die Tat in Russland sind», sagte Reece Kershaw, ein Sprecher der australischen Nationalpolizei, am Freitag in der Hauptstadt Canberra. «Unsere Erkenntnisse weisen auf eine Gruppe lose verbundener Cyberkrimineller hin, die wahrscheinlich auch hinter anderen massiven Sicherheitsverstößen in Ländern auf der ganzen Welt stecken.»

Muss Amazon für Affiliate-Links haften? – BGH skeptisch

Amazon
Über Werbe-Links auf Partnerseiten lockt der Online-Versandhändler Amazon potenzielle Käufer zu seinen Produkten - was aber, wenn solche Partner mit unseriösen Methoden arbeiten? Ein betroffener Matratzenhersteller hat diese Frage bis vor den Bundesgerichtshof (BGH) gebracht. Er will erreichen, dass Amazon für problematische Inhalte auf den Partnerseiten haftet. Die Richterinnen und Richter sehen das allerdings eher skeptisch, wie sich am Donnerstag in der Verhandlung in Karlsruhe abzeichnete.
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