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Lars Becker

Lars Becker

EU-Kommissar droht Twitter mit Strafzahlungen und Abschaltung

Twitter
Mit Blick auf Twitters Einhaltung von EU-Recht hat EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton Strafzahlungen und weitere Maßnahmen ins Spiel gebracht. «Es ist völlig klar: Wenn Twitter sich nicht an diese Regeln hält, können wir Strafzahlungen verhängen. Und wenn sich die Regelverstöße fortsetzen, können wir die Plattform in Europa abschalten», sagte Breton den Zeitungen der Funke Mediengruppe und der französischen Zeitung Ouest-France. «Niemand sollte sich täuschen: Wir werden das auch tun, wenn es nötig wird. Das ist der Wunsch unserer großen Demokratie.»

Event Software: So organisiert man virtuelle Events

Event
Virtuelle Events, Messen oder Webinare gehören inzwischen zur Normalität. Es zählt nicht mehr nur, wer live dabei ist, sondern wer sich ebenso online dazu geschaltet hat. Dank Event Software ist es möglich, dass jeder Teilnehmer ganz bequem und ohne viel Aufwand an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen kann. Damit die Umsetzung gelingt, sind jedoch ein paar Tricks zu beachten.

Die Stechuhr passt nicht ins Homeoffice

Stoppuhr
Am Wochenende hat das Bundesarbeitsgericht die Begründung zu seinem Urteil vom 13. September vorgelegt, nachdem Arbeitgeber verpflichtet sind, ein System zur Arbeitszeiterfassung einzuführen. Dabei nimmt das Gericht Bezug auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 14. Mai 2019 (Rs. C-55/18 CCOO).  Die Bundesregierung will nun zeitnah einen Gesetzentwurf zur Novelle des Arbeitszeit-Gesetzes vorlegen. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.

Vodafone-Chef tritt zum Jahresende ab

Vodafone
Das Telekommunikationsunternehmen Vodafone muss sich überraschend einen neuen Chef suchen. Nick Read werde zum Jahresende seinen Posten aufgeben und bis Ende März kommenden Jahres als Berater zur Verfügung stehen, teilte der britische Deutsche-Telekom-Konkurrent am Montag mit.

Weltrekord bei Datenübertragung aus dem All aufgestellt

Daten Erde
Ein Minisatellit mit der Kommunikations-Nutzlast TBIRD an Bord, der die Erde in einer Höhe von fast 500 Kilometern umkreist, schickt Daten mit einer Rate von bis zu 200 Gigabit pro Sekunde zur Basisstation auf der Erde. Das ist 200 Mal schneller als die besten innerstädtischen Internetverbindungen zu bieten haben, und 1.000 Mal mehr als bisherige Satelliten-Übertragungsraten. Entwickelt hat den Sender TBIRD das Lincoln Laboratory am Massachusetts Institute of Technology. Die US-Weltraumbehörde NASA schickte ihn ins All.
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