Viele Online-Shops versuchen der EU-Kommission zufolge Verbraucherinnen und Verbraucher mit verbotenen Mitteln zu manipulieren und beispielsweise zu Kaufentscheidungen zu drängen.
Amazon bekräftigt nach dem Abbau hunderter Jobs in seiner Gerätesparte den Fokus auf die Sprachassistentin Alexa. «Das Alexa-Team ist weiter das mit Abstand größte in meinem Bereich», sagte Geräte-Chef Dave Limp der Deutschen Presse-Agentur. «Wir halten daran fest.» Es stimme zwar, dass die Assistenzsoftware an sich noch nicht profitabel sei, aber sie trage unter anderem zum Verkauf von Smarthome-Technik und Musik-Diensten bei. Amazon habe auch Pläne, mit Alexa mehr Geld zu verdienen.
Der Technologiekonzern Jenoptik hat einen mehrjährigen Auftrag für die Lieferung optischer Komponenten für Fertigungsanlagen in der Halbleiterindustrie erhalten. Das Volumen der Vereinbarung mit einem weltweit agierenden Konzern liege im oberen zweistelligen Millionenbereich, teilt die Jenoptik AG am Montag in Jena mit.
Der französische Rechenzentrumsbetreiber Data4 wird Eigentümer und Betreiber des neuen Großrechenzentrums in Hanau. Auf dem Gelände der ehemaligen Großauheim-Kaserne will das Unternehmen einen Rechenzentrum-Campus mit einer Größe von mehr als 20 Hektar errichten.
In der Digitalbranche laufen die Geschäfte weiterhin deutlich besser als in der Gesamtwirtschaft und erstmals seit letzten Sommer werden auch die Aussichten wieder überwiegend positiv bewertet.
Suchmaschinen wie Google geraten bei 16- bis 34-Jährigen weltweit langsam ins Abseits. An ihre Stelle treten immer öfter soziale Medien, auf die 48 Prozent vertrauen, so das Ergebnis einer Umfrage des US-Cloud- und Software-Anbieters Meltwater.
Darmstädter Forscher haben mit einer Studie Schwächen der Sprachsoftware mit Künstlicher Intelligenz ChatGPT aufgezeigt. «Ich habe das Gefühl, dass man dieses System kaum kritisch reflektiert», sagte die Gründerin des Forschungslabors «Leap in Time Lab» und BWL-Professorin an der Technischen Universität Darmstadt, Ruth Stock-Homburg, der Deutschen Presse-Agentur.
Obwohl Linux den Ruf hat, das sicherste Betriebssystem zu sein, ist es nicht immun gegen Malware. Tatsächlich hat sich Linux-Malware in den letzten Jahren immer weiter verbreitet, da immer mehr Geräte und Server auf Linux-Betriebssystemen laufen.
Hacker haben sich Zugriff auf Daten von rund 37 Millionen Kunden der Telekom-Tochter T-Mobile US verschafft. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Die Cyber-Attacke wurde demnach am 5. Januar festgestellt. Mit Hilfe externer Experten sei die Quelle des Angriffs gefunden und dieser binnen eines Tages nach Bekanntwerden gestoppt worden. Die Untersuchungen liefen noch, derzeit gebe es aber keine Hinweise, dass es gelungen sei, ins System oder Netzwerk einzudringen.
Die Nutzung von PC und Laptop ist in der heutigen Bürowelt unverzichtbar geworden. Immer mehr Aufgaben werden digitalisiert und sind über ein entsprechendes Endgerät zu bewältigen. Dabei ist es wichtig, dass die Arbeit so effizient wie möglich vonstattengeht. Damit dies gelingt, braucht es optimierte Software, die passende Portion an Motivation und Flexibilität von Unternehmen und Mitarbeitern.