Der Schutz von personenbezogenen Daten und hochsensiblen Informationen ist mit voranschreitender Digitalisierung von Prozessen, Informationsflüssen und Kommunikationskanälen zunehmend geschäftskritisch für Unternehmen. E-Mails als eine der wichtigsten Kommunikationsformen im geschäftlichen Umfeld sind dabei nicht außen vor – und mit nahtlosen Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsmethoden wie PGP oder S/MIME gibt es für die E-Mail-Kommunikation bereits eine zuverlässige und kosteneffiziente Schutzmaßnahme.
Die Folgekosten eines Cyber-Angriffs per E-Mail können für Unternehmen extrem teuer werden und im Durchschnitt auch eine Million Dollar deutlich übersteigen. Das zeigt eine internationale Studie, die Cloud-Security-Spezialist Barracuda Networks in Auftrag gegeben und jetzt in seinem Report „Email Security Trends 2023“ veröffentlicht hat. 75 Prozent der Unternehmen weltweit wurden in den letzten 12 Monaten Opfer mindestens eines erfolgreichen E-Mail-Angriffs. Bemerkenswert: In der DACH-Region liegt dieser Wert mit 81 Prozent über dem Durchschnitt.
Arbeit und Privatleben optimal zu verbinden, wird vielen Menschen immer wichtiger. So wie Jade Treffeisen. Die 31-Jährige sitzt rund 18.000 Kilometer pro Jahr im Sattel und arbeitet als SAP Beraterin im Bereich Finance beim IT-Dienstleister Nagarro. Für 2023 hat sie sich sportlich wie beruflich viel vorgenommen – und wird dabei von ihrem Arbeitgeber und ihrem neuen Sponsor Canyon unterstützt.
Jedes Unternehmen pflegt eine bestimmte Sicherheitskultur. Das kann ein unterstützendes Umfeld sein, das Best Practices fördert und in dem niemand für einen Fehler zur Rechenschaft gezogen wird. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein. Manchmal ist das vorherrschende Klima eher ungünstig, und das erhöht sowohl interne wie externe Risiken. Grund genug möchte man meinen, den Prozess für eine resiliente Sicherheitskultur anzustoßen und die Belegschaft dahingehend zu motivieren.
Laut dem neuen Employee Security Index (ESI®) Benchmark Report des Cybersecurity-Anbieters Hornetsecurity benötigen Unternehmen drei Monate kontinuierlichen Trainings rund um das Thema Cybersecurity, damit ihre Mitarbeiter ein angemessenes Verständnis für die Gefahren durch entsprechende Angriffe aufweisen.
US-Autobauer General Motors (GMC) hat ein Display für Autos entwickelt, das sich selbst reinigt. Das darauf erteilte Patent heißt "Selbstreinigungssystem für Displays mit Leuchtdioden, die unsichtbares violettes Licht emittieren". Zusätzlich zu den roten, grünen und blauen LEDs, die hinter einem Display die leuchtenden Pixel in allen Farben erzeugen, werden die neuen Monitore zusätzlich mit LEDs ausgestattet, die unsichtbares ultraviolettes Licht abstrahlen.
Microsofts Suchmaschine Bing scheint durch die Integration von ChatGPT zum Marktführer Google aufholen zu können. Nur wenige Tage nachdem die Integration der Künstlichen Intelligenz von OpenAI in Bing bekannt wurde, stieg die Zahl der Bing-Besucher bereits um 15% auf 31,7 Millionen Daily Visits – so zeigt eine Analyse von Similarweb.
Im Wettstreit mit Google und anderen Karten-Anbietern verbessert Apple seine Karten-App in Deutschland mit Fahrrad-Routen und mehr Details in Großstädten. Die Navigation für Radfahrer ist landesweit verfügbar, wie der iPhone-Konzern am Freitag mitteilte.
Die Technologiebranche ist sich weitgehend einig: Als OpenAI am 22. November 2022 die neue Generation des Chatbot „ChatGPT“ herausgebracht hat, hat die Welt erneut einen iPhone Moment erlebt. Das von Microsoft mitfinanzierte Unternehmen war binnen weniger Tage in aller Munde und darf ohne Zweifel für sich beanspruchen, der Technologietrend des noch jungen Jahres zu sein.
Am 15. Februar gab der australische Antivirenhersteller Emsisoft bekannt, dass ein Sicherheitsvorfall auftrat, bei dem ein gefälschtes Code-Signatur-Zertifikat verwendet wurde, um einen gezielten Angriff auf ein Unternehmen zu verschleiern.