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Lars Becker

Lars Becker

Ericsson streicht 8500 Jobs

Ericsson
Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson will voraussichtlich weltweit 8500 Stellen streichen. Der Stellenabbau ist Teil des Sparprogramms, das der Konzern im vergangenen Dezember angekündigt hatte, wie eine Unternehmenssprecherin der Deutschen Presse-Agentur am Freitag auf Anfrage mitteilte.

Warnung vor russischem Bedrohungsakteur Gamaredon

Hacker
Die russischen Cyberangriffe auf die Ukraine haben sich im letzten Jahr fast verdreifacht. Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine hat eine Warnung herausgegeben, dass Russland im Rahmen seiner erneuten Aggression einen groß angelegten Cyberangriff durchführen könnte.

LLaMA: Facebook-Konzern Meta will bei Chatbots mitmischen

Meta
Der Facebook-Konzern will nach dem Wirbel um den Text-Automaten ChatGPT bei Chatbots mitmischen. Metas Sprachmodell auf Basis künstlicher Intelligenz solle Forscher in ihrer Arbeit unterstützen, schrieb Gründer und Chef Mark Zuckerberg in einem Facebook-Beitrag am Freitag. Die Technologie trägt den Namen LLaMA.

TikTok verdrängt YouTube

Tiktok
Bei Fernseh-Alternativen bevorzugt der Großteilt der unter 25-Jährigen TikTok vor YouTube, wie eine Umfrage von Hub Entertainment Research belegt. Für Teenager ist das Smartphone als Empfängergerät oft die erste Wahl. Zum Vergleich: Fast die Hälfte der über 35-Jährigen schaut auf einem traditionellen Empfangsgerät fern. Bei Jugendlichen sind es nur acht Prozent.

TikTok-Verbot für Mitarbeiter der EU-Kommision

Tiktok
Kürzlich hat die US-Regierung sowohl auf bundesstaatlicher als auch auf föderaler Ebene Schritte unternommen, um TikTok auf Geräten im Staatsbesitz zu verbieten, daher ist es keine Überraschung, dass die EU dies nun ebenfalls umsetzt. Ein Kommentar von VP Technical Account Management, EMEA bei Tanium.

Chipfertiger TSMC will zweites Werk in Japan bauen

TSMC
Der weltgrößte Chipauftragsfertiger TSMC will einem Zeitungsbericht zufolge ein zweites Werk im japanischen Kumamoto bauen. Die Gesamtinvestitionen werden bei mehr als einer Billion Yen (knapp 7 Mrd Euro) erwartet, berichtet die japanische «Nikkan Kogyo» ohne Angaben von Quellen.
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