Auf einer Mülldeponie ruht angeblich ein Millionen-Schatz in Kryptowährung. Ein Brite kämpft seit Jahren dafür, danach suchen zu dürfen. Wieder kassiert er eine Niederlage.
Der französische IT-Dienstleister Atos sieht sich weiterhin mit Fragen rund um den mutmaßlichen Ransomware-Vorfall durch die Gruppe Space Bears konfrontiert. Während das Unternehmen nach wie vor jeden direkten Angriff auf eigene Systeme dementiert, verdichten sich die Hinweise, dass für kompromittierte Daten ein Lösegeld gezahlt wurde.
Die US-amerikanische Kommunikationsbehörde FCC hat ein neues Sicherheitszertifikat für vernetzte Konsumergeräte vorgestellt. Das "U.S. Cyber Trust Mark" soll Verbrauchern künftig auf einen Blick zeigen, ob ein IoT-Gerät grundlegende Sicherheitsstandards erfüllt.
Der Softwarehersteller Ivanti hat zwei schwerwiegende Sicherheitslücken in seinen Enterprise-Produkten bekannt gegeben. Eine davon wird bereits aktiv von Angreifern ausgenutzt.
Der japanische Elektronikhersteller Casio hat neue Details zu dem Ransomware-Vorfall vom Oktober 2024 veröffentlicht. Nach Abschluss der Untersuchungen steht fest: Personenbezogene Daten von rund 8.500 Menschen wurden kompromittiert.
Faktenchecker adé: Mark Zuckerberg kündigt die Abkehr vom bisherigen Moderationsmodell bei Facebook, Instagram und Threads an. Und das ist längst nicht alles.
OpenAI-CEO Sam Altman behauptet, sein Unternehmen wisse nun, wie Artificial General Intelligence (AGI) zu entwickeln sei. "Wir sind jetzt zuversichtlich, dass wir wissen, wie man AGI baut, so wie wir sie traditionell verstanden haben", schreibt Altman in einem ausführlichen Blog-Beitrag zum Jahresbeginn 2025.
Der Technologiekonzern und Autozulieferer Bosch will in Zukunft einen höheren Teil seiner Umsätze mit Software und Anwendungen Künstlicher Intelligenz erwirtschaften. «Software und digitale Lösungen sind zu einem integralen Bestandteil unseres Geschäfts geworden», sagte Tanja Rückert, Geschäftsführerin der Robert Bosch GmbH auf der Technikmesse CES in Las Vegas.
Der japanische Autoriese Toyota hat ein ambitioniertes Projekt: Eine eigene Zukunftsstadt, in der Menschen neue Technologien entwickeln und testen sollen. Die erste Phase ist nun fertig.
Nvidia will einen KI-Supercomputer auf Schreibtische bringen. Firmenchef Jensen Huang stellte zum Auftakt der Technik-Messe CES in Las Vegas das kompakte Gerät mit dem Namen «Project Digits» vor.