Gute KI, schlechte KI – die Verunsicherung über die Auswirkungen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf unsere Jobs und den Arbeitsmarkt, egal in welcher Branche, ist groß. Doch wie berechtigt ist die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz wirklich?
Kritische Infrastrukturen (KRITIS) rücken nicht zuletzt seit der Ukraine-Krise immer mehr in den Vordergrund. Zu den KRITIS zählen Stromversorgung, Wasser- und Abwasserversorgung, Telekommunikation, Verkehrssysteme, Gesundheitswesen oder Finanzdienstleistungen.
OpenAI kündigte die dritte Version seiner generativen KI-Plattform für visuelle Kunst DALL-E an, mit der Benutzer nun ChatGPT zur Erstellung von Prompts verwenden können und die mehr Sicherheitsoptionen enthält.
Trend Micro veröffentlicht seinen Bericht zur Bedrohungslandschaft für Linux. Laut diesem stehen Linux-Betriebssysteme immer häufiger im Fokus von Malware-Attacken.
Wer Anwendungen mit Low-Code entwickelt, muss nicht automatisch Sicherheit für Geschwindigkeit eintauschen. Mit leistungsstarken Low-Code-Plattformen lassen sich auch unternehmenskritische Anwendungen mit hohen Sicherheitsanforderungen entwickeln.
No-Code-Schnittstellen ermöglichen es, ohne zusätzlichen Aufwand direkt auf SAP-Daten zuzugreifen und stellen einen guten Weg dar, um unter anderem auf die Ressourcenknappheit in der IT zu reagieren.
34 % der Unternehmen nutzen oder implementieren bereits Tools für die Anwendungssicherheit von künstlicher Intelligenz (KI), um die damit verbundenen Risiken der generativen KI (GenAI) zu mindern, so eine neue Umfrage von Gartner. Mehr als die Hälfte (56 %) der Befragten gab an, dass sie solche Lösungen auch in Erwägung ziehen.
Moderne IT-Infrastrukturen großer Unternehmen mit vielen Standorten sind komplexer, als es auf den ersten Blick erscheint. Schon ihr Betrieb ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Optimierung kann zu einer echten Herausforderung werden. Die Lösung dieses scheinbar gordischen Knotens ist ein Digital-Twin-Strategie.
Laut Gartner werden bis 2025 mehr als die Hälfte aller Rollenbeschreibungen für Software Engineering Leader (SWEL) ausdrücklich die Aufsicht über generative künstliche Intelligenz (KI) enthalten.