Nach Data4 nun Cyrus One: Ein weiterer Betreiber von Hochleistungs-Rechenzentren will im östlichen Rhein-Main-Gebiet Kapazitäten aufbauen. Der Strom soll aus erneuerbaren Quellen kommen.
Laut der jüngsten Prognose von Gartner werden sich die weltweiten IT-Ausgaben im Jahr 2023 auf 4,7 Billionen US-Dollar belaufen. Dies entspricht einem Anstieg von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Anwender haben jetzt eine neue Möglichkeit, ihren Windows-PC mit einem Android-Gerät zu verbinden, um Dateien auszutauschen: Nearby Share, eine App, die Google am Mittwoch veröffentlicht hat.
Business- und Education-Kunden der Workspace-Kategorien Enterprise Plus, Education Plus und Education Standard von Google können ab sofort erweiterte Sicherheitsfeatures nutzen. Damit können sie ein noch höheres Niveau an Datenschutz und -sicherheit erreichen, um ihre digitale Souveränität wirkungsvoll abzusichern.
Der Chatdienst WhatsApp ist am Mittwoch von einem großflächigen Ausfall lahmgelegt worden. Man arbeite daran, die Verbindungsprobleme schnell auszuräumen, teilte WhatsApp am Mittwoch bei Twitter mit.
Um einen besseren Schutz kritischer Anlagen und wichtiger Unternehmen vor Cyberangriffen zu erreichen, soll das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mehr Durchgriffsmöglichkeiten erhalten. Das sieht ein Entwurf aus dem Bundesinnenministerium vor, der am Dienstag zur Stellungnahme an die anderen Ressorts der Bundesregierung versendet wurde.
Digital vernetzte Geräte wie etwa private Überwachungskameras oder smarte Kühlschränke sollen nach dem Willen der EU-Länder künftig besser vor Cyberangriffen geschützt werden. Die Länder einigten sich am Mittwoch in Brüssel auf eine Verhandlungsposition zu neuen Regeln für Produkte mit digitalen Elementen.
Künstliche Intelligenz (KI) markiert aktuell einen wichtigen Wendepunkt für die Technologiebranche. Die in den 1950er Jahren von John McCarthy geprägt Technik hat sich jahrzehntelang hauptsächlich im Hintergrund weiterentwickelt, bis die Veröffentlichung des generativen KI-Tools ChatGPT den Durchbruch brachte. Auch wenn sich das volle Potenzial von KI erst mit der Zeit entfalten wird, können wir davon ausgehen, dass die Anwendungen sehr datenintensiv sein werden. Um so wichtiger ist ein effizientes und verantwortungsvolles Datenmanagement.
„No future for Twitter“ heißt die Lösung. Threads, Mastodon, Bluesky, sie eint ein Ziel: das Ende von Twitter. Und zugegeben, sie müssen dafür auch gar nicht so viel tun, denn Elon Musk sorgt selbst dafür, Twitter sukzessive den Kurznachrichtendienst zu beerdigen. Mit Sicherheit die teuerste Beerdigung der Welt. Die Zahlen sprechen hier eine eindeutige Sprache, denn die Kennzahlen sind tiefrot.
Der Hype um Künstliche Intelligenz ist auch darauf zurückzuführen, dass Tools wie ChatGPT, Bard oder Bing Chat kostenlos zur Verfügung stehen. Microsoft hat nun festgelegt, was die KI-Dienste in einem kommerziellen Umfeld kosten sollen.