Künstliche Intelligenz ist die Technologie, der deutsche Fach- und Führungskräfte den größten Einfluss auf die Geschäftsmodelle ihrer Unternehmen in den kommenden drei Jahren zuschreiben.
Im Strandkorb mal kurz die Mails checken, beim Sightseeing mit Kunden telefonieren: Rund zwei Drittel (65 Prozent) der Berufstätigen, die in diesem Jahr einen Sommerurlaub geplant haben, sind in dieser Zeit auch beruflich erreichbar.
Laut des E-Commerce "State of the Internet“ (SOTI)-Report von Akamai werden Händler in Deutschland besonders häufig Opfer von Angriffen: Mit über 70 Prozent der Web-Angriffe auf den Handel führt Deutschland Europaweit. Zwischen Januar 2022 und März 2023 haben knapp 835 Milliarden der schädlichen Bots den EMEA-Handel angegriffen.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung entwickeln sich auch die Geschäftsanforderungen rasant weiter. Dabei kommt es besonders auf die schnelle Bereitstellung von Unternehmensanwendungen für die Einführung neuer, verbesserter Geschäftsabläufe an. Für viele Betriebe ist die Auslagerung von Workloads in die Public Cloud dafür das Mittel der Wahl.
Die 50 umsatzstärksten Online-Shops in Deutschland setzen beim Kontakt mit Kunden einer Auswertung zufolge vor allem auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook oder Twitter und auf das Telefon. Nur neun Shops nutzen bislang Chatbots, wie aus einer Analyse der Hochschule Gisma University of Applied Sciences hervorgeht.
Nutzer von Instagram in den USA dürfen jetzt öffentlich gepostete Reels herunterladen. Nach mehrmonatigen Tests führt die Meta-Tochter damit eine weitere Option ein, um Reels-Inhalte zu teilen.
US-Forscher des California Institute of Technology (Caltech) haben eine neue Methode entwickelt, um elektrische Quantenzustände effizient in Schall zu übersetzen, was damit auch umgekehrt funktioniert. Diese Art der Übersetzung könnte die Speicherung von Quanteninformationen ermöglichen, die von künftigen Quantencomputern vorbereitet werden, die wohl aus elektrischen Schaltkreisen bestehen werden. Das Verfahren wurde kürzlich in "Nature Physics" vorgestellt.
Selbst die engagiertesten Administratoren schaffen es nicht, sämtliche Endpunkte in wachsenden und immer weiter verteilten IT-Infrastrukturen manuell mit Patches auszustatten: So bleiben Sicherheitslücken häufig über lange Zeit ungeschlossen. Das muss nicht sein.
Softwareentwickler haben heute weitaus mehr zu tun als nur zu programmieren. Um mit der schnelllebigen softwaregesteuerten Wirtschaft Schritt zu halten, müssen sie sich auf Automatisierung, Zusammenarbeit, Sicherheit, Verteilung, Datenanalyse und Agilität konzentrieren.
Die Zahl der Stellenausschreibungen im Bereich der generativen KI ist in den USA im letzten Monat um 20 % gestiegen, da die Unternehmen eine Technologie nutzen wollen, die weithin als nächster großer Wachstumstreiber angepriesen wird, wie Daten des Stellenportals Indeed zeigen.