Die WIIT S.p.A., europäischer Cloud-Computing-Anbieter auf dem Markt für Hybrid Cloud und Hosted Private Cloud mit Spezialisierung auf Business Continuity Services und geschäftskritische Anwendungen für Unternehmen, hat einen langfristigen Mietvertrag über seine neue Unternehmenszentrale in Deutschland abgeschlossen.
Generative künstliche Intelligenz (KI) befindet sich auf dem Peak der hohen Erwartungen im Hype Cycle for Emerging Technologies, 2023, und wird voraussichtlich innerhalb von zwei bis fünf Jahren einen transformativen Nutzen erzielen.
Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, dem schnellen Tempo der Digitalisierung standzuhalten. Ein ganzheitliches, modernes IT-Infrastrukturmanagement stellt sicher, dass sie wettbewerbs- und geschäftsfähig bleiben. Eine Studie von techconsult und FNT hat untersucht, wie gut Unternehmen aus der DACH-Region diesbezüglich aufgestellt sind und gibt Einblicke in die Anforderungen an das IT-Infrastrukturmanagement.
Die neue Ransomware Rhysida hat mit Angriffen auf Organisationen des Gesundheitswesens, Regierungsbehörden und Cybersicherheitsunternehmen die Aufmerksamkeit von Sicherheitsforschern auf sich gezogen.
Viele Unternehmen in Deutschland und der Schweiz haben während der Pandemie schnell IT-Lösungen zusammengestellt, um kurzfristig ihre Arbeitsfähigkeit abzusichern, darunter viele Microsoft-Lösungen. Die Unternehmen versuchen nun, ihren Digitalisierungsansatz zu verfeinern und die ad hoc implementierten Lösungen auf eine solidere Basis zu stellen.
Zusätzliche Authentifizierungsmethoden und Sicherheitskontrollen, die Passwörter in den Hintergrund drängen, verändern die Art und Weise, wie Identitäten überprüft und nachgewiesen werden.
Generative Künstliche Intelligenz beschäftigt die Reisebranche. Auch bei Tui setzt man auf die Technologie. In Großbritannien verwendet der Konzern nun ChatGPT in seiner App.
Der zunehmende Mangel an qualifizierten Fachkräften in Deutschland geht langfristig zulasten der Innovationsfähigkeit der aktuell noch viertgrößten Volkswirtschaft der Welt. Zu dem Fazit kommen Forscher des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim (ZEW) und der KU Leuven.
Regierungen und zuständige Behörden auf der ganzen Welt legen immer mehr Wert auf nationale und supranationale Cyber-Resilienz. Der EU-Cyber Resilience Act baut auf der bestehenden EU-Cybersicherheitsrichtlinie aus dem Jahr 2016 auf und aktualisiert damit die Anforderungen an eine verbesserte Cybersicherheit der Mitgliedstaaten.
Die deutliche Mehrheit der Deutschen, rund 62 Prozent, wünscht sich eine persönliche Beratung statt digitaler Self-Service-Prozesse, wie eine neue freenet-Umfrage zeigt. Demnach befürchten 74 Prozent eine zunehmende "Entmenschlichung" und 69 Prozent das schrittweise Verschwinden der persönlichen Service-Touchpoints.