Künstliche Intelligenz (KI) markiert aktuell einen wichtigen Wendepunkt für die Technologiebranche. Die in den 1950er Jahren von John McCarthy geprägt Technik hat sich jahrzehntelang hauptsächlich im Hintergrund weiterentwickelt, bis die Veröffentlichung des generativen KI-Tools ChatGPT den Durchbruch brachte. Auch wenn sich das volle Potenzial von KI erst mit der Zeit entfalten wird, können wir davon ausgehen, dass die Anwendungen sehr datenintensiv sein werden. Um so wichtiger ist ein effizientes und verantwortungsvolles Datenmanagement.
„No future for Twitter“ heißt die Lösung. Threads, Mastodon, Bluesky, sie eint ein Ziel: das Ende von Twitter. Und zugegeben, sie müssen dafür auch gar nicht so viel tun, denn Elon Musk sorgt selbst dafür, Twitter sukzessive den Kurznachrichtendienst zu beerdigen. Mit Sicherheit die teuerste Beerdigung der Welt. Die Zahlen sprechen hier eine eindeutige Sprache, denn die Kennzahlen sind tiefrot.
Der Hype um Künstliche Intelligenz ist auch darauf zurückzuführen, dass Tools wie ChatGPT, Bard oder Bing Chat kostenlos zur Verfügung stehen. Microsoft hat nun festgelegt, was die KI-Dienste in einem kommerziellen Umfeld kosten sollen.
Eine weitere Studie von Prof. Frédéric Jenny im Auftrag der CISPE (Cloud Infrastructure Services Providers in Europe) deckt zusätzliche Kosten durch Microsofts Cloud-Bedingungen für Kunden in Europa in Milliardenhöhe auf.
GoTo befördert Meredith Hawkins zur Chief People Officer und ernennt Attila Török zum Chief Information Security Officer. Damit stärkt das Unternehmen zwei relevante Schlüsselbereiche: People und IT-Security.
Außenministerin Annalena Baerbock hat sich für eine engere Verzahnung von Wirtschaft und Staat im Kampf gegen die wachsende Zahl von Cyberattacken ausgesprochen. «Wir sehen, dass eine Regierung alleine oder ein Unternehmen alleine nicht für Cybersicherheit sorgen kann», sagte die Grünen-Politikerin am Dienstag beim Besuch des Cyberabwehrzentrums der Deutschen Telekom in Bonn.
Mainframes sind im Bankenwesen immer noch weit verbreitet und halten kritische Produkte und Prozesse am Laufen. Aktuell denken viele Bankinstitute über die Zukunft ihrer Mainframe-Lösungen nach.
Der bekannte Website-Baukasten-Anbieter Wix setzt jetzt auf KI beim Webdesign. Mit dem neuen AI Site Generator sollen Wix-Nutzer ihre Pläne beschreiben und eine Website mit einer Startseite, Texten und Bildern sowie geschäftsspezifischen Bereichen für Veranstaltungen, Buchungen und mehr erstellen können.
JumpCloud, ein Cloud-basierter IT-Management-Dienst, der Cars.com, GoFundMe und Foursquare zu seinen 5.000 zahlenden Kunden zählt, wurde von Hackern angegriffen. Diese sollen für einen Nationalstaat arbeiten, wie das Unternehmen mitteilte.