Illumio, Anbieter für Zero-Trust-Segmentierung, stellt den Illumio ROI-Rechner für Zero-Trust-Segmentierung vor. Das Self-Service-Tool quantifiziert den Return on Investment (ROI) einer Organisation, wenn diese die Zero-Trust-Segmentierungs (ZTS)-Plattform von Illumio einsetzen würde und bringt damit laut Pressemitteilung mehr Klarheit in den Entscheidungsprozess.
eperi, der Anbieter von Softwarelösungen für den sicheren und verschlüsselten Umgang mit Daten in der Cloud, hat Andreas Steffen am 3. Juli 2023 zum neuen CEO ernannt. Andreas Steffen folgt auf Elmar Eperiesi-Beck, der das Unternehmen verlassen hat.
Die für die Entwicklung der RapidCompact-Software verantwortliche DGG (Darmstadt Graphics Group) hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 4 Millionen Euro abgeschlossen.
Nach Data4 nun Cyrus One: Ein weiterer Betreiber von Hochleistungs-Rechenzentren will im östlichen Rhein-Main-Gebiet Kapazitäten aufbauen. Der Strom soll aus erneuerbaren Quellen kommen.
Laut der jüngsten Prognose von Gartner werden sich die weltweiten IT-Ausgaben im Jahr 2023 auf 4,7 Billionen US-Dollar belaufen. Dies entspricht einem Anstieg von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Anwender haben jetzt eine neue Möglichkeit, ihren Windows-PC mit einem Android-Gerät zu verbinden, um Dateien auszutauschen: Nearby Share, eine App, die Google am Mittwoch veröffentlicht hat.
Business- und Education-Kunden der Workspace-Kategorien Enterprise Plus, Education Plus und Education Standard von Google können ab sofort erweiterte Sicherheitsfeatures nutzen. Damit können sie ein noch höheres Niveau an Datenschutz und -sicherheit erreichen, um ihre digitale Souveränität wirkungsvoll abzusichern.
Der Chatdienst WhatsApp ist am Mittwoch von einem großflächigen Ausfall lahmgelegt worden. Man arbeite daran, die Verbindungsprobleme schnell auszuräumen, teilte WhatsApp am Mittwoch bei Twitter mit.
Um einen besseren Schutz kritischer Anlagen und wichtiger Unternehmen vor Cyberangriffen zu erreichen, soll das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mehr Durchgriffsmöglichkeiten erhalten. Das sieht ein Entwurf aus dem Bundesinnenministerium vor, der am Dienstag zur Stellungnahme an die anderen Ressorts der Bundesregierung versendet wurde.
Digital vernetzte Geräte wie etwa private Überwachungskameras oder smarte Kühlschränke sollen nach dem Willen der EU-Länder künftig besser vor Cyberangriffen geschützt werden. Die Länder einigten sich am Mittwoch in Brüssel auf eine Verhandlungsposition zu neuen Regeln für Produkte mit digitalen Elementen.