Die Zulassung von Bitcoin-ETFs Anfang des Jahres hat eine Kurs-Rally der Kryptowährung ausgelöst. Kann die zweitgrößte Kryptowährung diese Erfolgsgeschichte nun wiederholen?
Das israelisch-amerikanische Cloud-Sicherheits-Startup Wiz hat das Übernahmeangebot des Tech-Giganten Google in Höhe von 23 Milliarden Dollar abgelehnt.
Der Software-Gigant Microsoft hat eine überraschende Erklärung für den jüngsten globalen IT-Ausfall präsentiert: EU-Vorschriften hätten das Unternehmen daran gehindert, Sicherheitsänderungen vorzunehmen, die das fehlerhafte CrowdStrike-Update hätten blockieren können.
Das bevorstehende Cookie-Aus, zunehmend komplexere Datenschutzvorgaben und die fortwährende KI-Entwicklung haben den Dschungel an Softwarelösungen immer dichter werden lassen. Unternehmen müssen zwischen zahlreichen Lösungen wählen, die alle dasselbe Ziel verfolgen: Geschäftsprozesse optimieren.
Es geht um ein neues Modell: Statt mit Geld soll mit Daten bezahlt werden. Verbraucherschutzbehörden werfen Meta vor, EU-Verbraucher möglicherweise unverhältnismäßig unter Druck gesetzt zu haben.
Der renommierte Cybersicherheitsspezialist Forcepoint hat mit "Forcepoint GenAI Security" eine Lösung für den sicheren Einsatz von generativer KI auf den Markt gebracht.
Cyberattacken, Liebesbetrug, sexueller Missbrauch von Kindern: Das organisierte Verbrechen im Internet nimmt zu. Und Verbrecher nutzen neueste Technologien.
CrowdStrike sorgte durch ein fehlerhaftes Update für einen weltweiten IT-Kollaps: Was geschah, wie es passierte und wo die Auswirkungen am stärksten zu spüren waren.
Der US-Technologiekonzern Oracle hat sich bereit erklärt, 115 Millionen Dollar zu zahlen, um eine Sammelklage wegen Verletzung der Privatsphäre beizulegen.
Der Bereich „Informationssicherheit“ beschäftigt sich aktuell mit einem neuen Fachbegriff – der „NIS 2.0“. Die interessierte Fachwelt realisiert, dass die neue EU-Richtlinie „Network and Information Systems Directive“ (NIS 2.0) auch in die nationale Gesetzgebung einfließt.