Cariad: VW-Softwaretochter baut 1.600 Stellen ab
Sie galt lange als größtes Sorgenkind im VW-Konzern. Jetzt will sich die Softwaretochter Cariad gesundschrumpfen und baut Stellen ab.
Sie galt lange als größtes Sorgenkind im VW-Konzern. Jetzt will sich die Softwaretochter Cariad gesundschrumpfen und baut Stellen ab.
Wer in der EU grenzüberschreitend Waren oder Dienstleistungen verkauft, muss das künftig sofort und digital melden. Damit sollen den EU-Ländern weniger Einnahmen durch die Lappen gehen.
Diese Woche erhalten Betroffene eines groß angelegten Tech-Support-Betrugs eine Entschädigung von über 25 Millionen US-Dollar. Wie die US-amerikanische Federal Trade Commission mitteilte, handelt es sich um eine Maßnahme im Rahmen eines Vergleichs mit den zyprischen Unternehmen Restoro Cyprus Limited und Reimage Cyprus Limited.
Wirtschaftsspionage läuft heutzutage vor allem übers Internet und betrifft viele Branchen. Nach Ansicht von Fachleuten könnte das Problem zunehmen.
Die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) kämpfte gestern mit mehreren signifikanten Ausfällen. Plattform-Eigentümer Elon Musk wies in einem Posting auf einen "massiven Cyberangriff" als Ursache hin und deutete eine umfangreiche, koordinierte Aktion an. Jetzt haben sich die Täter gemeldet.
Der Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) verzeichnet seit heute Vormittag massive Störungen, die weltweit zu Ausfällen führen – bis in in den Abend hinein. Zahlreiche Nutzer können sich nicht mehr in ihre Konten einloggen und somit weder Beiträge veröffentlichen noch einsehen. Laut Elon Musk ist ein Cyberangriff mit "sehr viel Ressourcen" dafür verantwortlich.
Die Schweizer Regierung hat beschlossen, dass Betreiber kritischer Infrastrukturen künftig verpflichtet sind, Cyberangriffe innerhalb von 24 Stunden an das National Cyber Security Centre (NCSC) zu melden.
McDonald's will in seinen rund 43.000 Filialen weltweit verstärkt auf künstliche Intelligenz setzen, um Abläufe zu optimieren und die Genauigkeit bei Bestellungen zu steigern. Wie CIO Brian Rice erklärt, sollen durch den Einsatz von KI alltägliche Stressfaktoren für das Service-Personal reduziert werden.
Jetzt auf den Hype rund um KI-Agenten aufzuspringen, klingt gerade in Zeiten des Fachkräftemangels für Unternehmen verlockend. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold.
Der japanische ITK-Anbieter NTT Communications (NTT Com) hat eine folgenschwere Sicherheitslücke eingeräumt, von der Informationen zu insgesamt 17.891 Firmenkunden abhandengekommen sind.