Sicheres Arbeiten im Home-Office dank virtueller Datenräume
Mehr als zwölf Millionen Berufstätige sind laut BSI seit Beginn der Corona-Pandemie ins Home-Office gewechselt.
Mehr als zwölf Millionen Berufstätige sind laut BSI seit Beginn der Corona-Pandemie ins Home-Office gewechselt.
Bald können überall in der Europäischen Union Bürger mit einem Klick auf dem Handy ihre Identität nachweisen und wichtige elektronische Dokumente wie den Führerschein oder Zeugnisse einfach und sicher vorlegen.
Jeden Tag sind die Medien voll von Schlagzeilen über gestohlene Kundendaten, unerreichbare Websites oder durch Ransomware unterbrochene Lieferketten.
Im Laufe des Jahres 2021 haben Cyberkriminelle ihre Untergrund-Ökosysteme immer besser organisiert, so dass im neuen Jahr mit noch professionelleren Angriffsmustern gerechnet werden muss.
Der Staub, den die Log4j-Schwachstellen, auch bekannt als CVE-2021-45046 (DOS), CVE-2021-45105 (DOS) und CVE-2021-44228, aufgewirbelt haben, hat sich etwas gelegt.
Wenn es um die Modernisierung von Legacy-Anwendungen geht, gilt der erste Gedanke immer noch dem Mainframe, der vor allem aus Handel, Banken und Versicherungen bis heute nicht wegzudenken ist.
Die neuartige Sicherheitslücke Log4Shell hält Sicherheitsverantwortliche in Atem und wird auch weiterhin die IT-Sicherheit in Unternehmen gefährden. Das gesamte aktuelle und zukünftige Ausmaß der Schwachstelle ist derzeit noch nicht absehbar.
Das Jahr 2021 stellt Rekorde auf, wenn auch nicht im positiven Sinne. Einer Studie des Identity Theft Resource Center (ITRC) zufolge lag die Zahl der Datenschutzverletzungen bereits am 30. September 2021 um 17 Prozent über der Gesamtzahl der Ereignisse im Jahr 2020.
Bürger in, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien und Großbritannien haben im Schnitt drei Streaming-Anbieter abonniert.
Dass künstliche Intelligenz im Finanzwesen nicht mehr wegzudenken ist, wird für die meisten keine Neuheit darstellen – aber wie sehr bestimmt »Robo Advisory« tatsächlich den heutigen Finanzalltag?